Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal Liebe?
Sechs Wochen nach der Drogennacht saß Simone im Bad und hielt
Den Schwangerschaftstest in der Hand ihr war schon die ganze zeit
So übel und Kopfschmerzen sie hatte auf Sachen Hunger an die sie nie denken
Würde. Simone hatte den Test in der hand ihr Wecker klingelte Simone schaute auf den Test ein + (positiv). Simone dachte nein, nein das darf nicht wahr sein.
„Nein, Nein niemals“, schrie Simone laut und knallte den test gegen die wand und rannte ins Schlafzimmer und weinte. Richard hörte unten den Aufprall und dachte sich was geht den dann ab nimmt diese Frau da oben das Bad auseinander.
Vanessa hörte auch den schlag und die schreie sie ging sofort in ihrer Mutter ihr Zimmer. „Mama ,Mama was ist den passiert?“, fragte Vanessa. „Was passiert ist ich bin schwanger das ist passiert“, sagte Simone. „Wie von der nacht?“, fragte Vanessa. „Ja von welcher den sonst ich lass es abtreiben“, sagte Simone sofort.
„Nein Mama das ist nicht dein ernst du kannst es doch nicht abtreiben“, meinte Vanessa. „Oh... doch wie ich das kann dein Vater interessiert sich eh nicht für das Kind mich hat er nur ausgenutzt ich war für ihn doch nur die Zweitwahl“, meinte Simone. „Mama nein du darfst nicht abtreiben und du warst nicht die Zweitwahl Papa liebt dich noch immer das weis ich er liebt nicht diese Nadja sondern dich er will sich nur verdrücken und kneift er hat sein dummes ego und will nicht zugeben das er noch Gefühle für dich hat Mama“, meinte Vanessa und nahm ihre Mutter in den Arm.
„Doch ich war immer die Zweitwahl er ist doch nur wegen dir bei mir geblieben ich war 17 Jahre die Zweitwahl“, sagte Simone unter tränen.
„Mama nein das stimmt nicht komm mal her“, meinte Vanessa und nahm ihre Mutter ganz fest in den arm und strich ihr über die Haare.
Vanessa ließ ihre Mutter bald alleine und griff zum Telefon und rief Jenny an sie sollte sofort her kommen aber Jenny weigerte sich ,weil sie sauer auf ihre Mutter ist, weil sie ihre, ihre Kariere ruiniert hat.
„Jenny bitte“, sagte Vanessa und erzählte Jenny alles von der Schwangerschaft und was Simone denkt das sie nur die Zweitwahl wäre.
„Wenn das so ist ich komme ich setzt mich in den nächsten Flieger bis später“, meinte Jenny.
Dann ging Vanessa rüber und wollte nach ihrer Mutter schauen die war aber nicht mehr im Schlafzimmer Vanessa durchsuchte alle Zimmern nach Simone aber sie war nicht da. „Oh nein sch**** sie will abtreiben“, schrie Vanessa und rannte runter und sah ihren Vater.
„Du bist das letzte ar*** weist du das Mama hat was besseres verdient als dich früher erst spielst du mit ihren gefühlen dann Schwangerst du sie und dann machst
du mit dieser ,dieser schl**** auf heile Welt lügst Mama 17 Jahre an verheimlichst ihr ein Kind wegen dir war sie im Knast wegen dir du hast Mama doch nie geliebt Mama denkt sie war immer nur die Zweitwahl und du hast sie nie richtig geliebt du bist wirklich so ein Vollideot Mama kann froh sein das sei dich los hat rate mal warum sie so auf die Firma arbeit fixiert ist und so kalt geworden ist wegen dir ganz alleine wegen dir ,weil du als mit Mama spielst mit ihren Gefühlen und betrügst du belügst sie und wegen dir treibt Mama ab, weil
sie es nicht ertragen kann und das Kind nicht will“, sprudelte es aus Vanessa raus und ihr kamen die tränen. „Was wie, wie bitte deine Mutter ist Schwanger und sie will abtreiben wo ist Simone?“, fragte er. „Ja wegen dir ich sag nur Drogen davon nicht mal verhüten könnt ihr du bist so erbärmlich wegen dir ist sie jetzt weg abgehauen in die Klinik und will abtreiben“, meinte Vanessa. „Deine Mutter war nie niemals die Zweitwahl ich hab sie geliebt oh gott Mönchen“, sagte er und rannte raus nahm seine Schlüssel und raste ins Krankenhaus. Dort rannte er so schnell wie er konnte rein und fragte am Automaten. „Wo Simone von Altenburg seie wegen einer Abtreibung die Frau sagten Raum 141. Richard rannte durch alle stockwerke bis er den raum gefunden hatte. Er knallte die Tür auf und schrie herum. „Stop“
Simone war schockiert sie lag auf dem stuhl und die Ärzte wollten Simone für die Nakose fertig machen und für die Operation.
Die Ärzte verschwanden und gingen sofort raus.
„Simone wie kannst du so etwas tuen unser Kind abtreiben?“, fragte er und ging zu Simone. „Für dich hat die nacht doch eh nichts bedeuten es war doch ein fehler nach deinen worten und dieses Kind wäre doch nur lästig gewesen und hätte dich mit deiner Ballettussy nur gestört“, schrie Simone und stand auf.
„Simone nein ich hätte unser ,unser Kind geliebt und wir hätten reden können und Simone du warst nie meine Zweitwahl sondern meine großeliebe das musst du wissen Simone“, sagte er und küsste sie Leidenschaftlich. Simone genoß den Kuss unglaublich und schloß die Augen aber dann merkte sie es hat keinen zweck und löste sich von ihm gab ihm eine Ohrfeige. „Was soll das den jetzt ich denk du willst es auch“, meinte Richard.
„Ja ,nein ich will es nicht es ist ein feheler würdest du wieder hinterher mit vorwerfen“, sagte Simone und stand auf. „Nein würd ich nicht Mönchen“, sagte er. „Hör auf damit hör auf mit meinen gefühlen zu spielen ich kann es nicht und will es nicht hör auf“, flehte Simone und ihr kamen Tränen runter und sie rannte zu ihrem Ausgang und fuhr in die Villa.
„Nein Simone das tu ich nicht ich will es mit dir und dem kind versuchen ich geb dich nicht auf und unser Kind.“, meinte er und rannte ihr nach und fuhr in die Villa.
Simone kam in der Villa mit tränen an ihr Make-up verschmiert ihre Haare
Durcheinader. Simone blieb entsetzt stehen wenn sie da vor sich aufeinmal
Hatte Jenny sie war wieder da. „Mama mein Gott wie du aussiehst komm her“, sagte Jenny und nahm ihre Mutter in den arm. „Jenny aber du bist doch sauer auf mich es tut mir so leid was ich gemacht habe ich weis ich bin eine schlechte Mutter“, wimmerte Simone. „Ja mama bin ich aber das hier hat vorrang was Papa mit dir gemacht hat du hast doch noch nicht abgetrieben?“ , fragte Jenny und nahm ihre Mutter mit nach oben und brachte sie ins Bett.
„Nein hab ich nicht dein Vater ist ja wie ein gestörter rein geplatzt“, meinte
Simone. „Mama du hättest doch nicht wirklich abgetrieben dieses Kind könnte DEIN Triumpf sein können was Papa dir alles angetan hat dafür wird er bezahlen das schwör ich dir Mama ich hab sogar schon eine Idee“, meinte Jenny.
„Und was?“, fragte Simone spitzbübig und wischte sich die Tränen weg.
„Also das ist dein Kind nach dem Gesetz ist es nicht mehr seins ihr seit nicht
mehr verheiratet also würd ich an deiner Stelle ihm das Kind vorenthalten
also damit meine ich das er das Kind nicht sehen darf du ziehst es alleine
Groß und Papa kann ja mit seiner Ballettschl**** Glücklich werden und mit ihr Nach Mailand gehen oder so und dich in ruhe lassen du hast was besseres verdient er hat dich all die Jahre nur verarscht dieser Kerl ist es nicht wert“, meinte Jenny siegessicher. „Meinst du wirklich ich soll es behalten und Großziehen?“, fragte Simone. „Ja Mama das sollst du und Papa wird es nicht zu Gesicht bekommen früher oder Später zieht er hier schon aus keine Sorge Mama ich sorge dafür und Maximilian ,Vanessa und ich helfen dir natürlich dabei das Kind groß zu ziehen“, meinte Jenny mit einem lächeln. „Danke Jenny“, sagte Simone und strich ihr über die Wange.
„Zusammen schaffen wir das Mama wir sind doch das Dreamteam“, grinste Jenny und nahm ihre mutter noch mal in den Arm. Jenny wusste wie schlecht es ihrer Mutter ging sie hatte das gleiche ja schon mit Diana und Julian durchgemacht. „Mama es wird alles gut ich versprechs dir und du hast jemand anderes besseres als Papa verdient und vergess ihn endlich Oma hatte doch immer recht er ist nicht gut für dich“, meinte Jenny. „Aber ich lieb ihn nun mal so unglaublich sehr und was hat diese Frau was ich nicht habe“, fragte Simone Jenny, „Mama das vergeht hast du zu mir damals bei Julian auch gesagt Liebe sind nur Gefühle aber nichts echtes und Mama du bist 1000 mal besser als diese Frau du bist Hübsch hast Klasse, hast Style, und bist Sexy und Papa ist dumm wenn er sich so eine Hammer Frau entgehen lässt aber sein Pech nichtt deins Mama“, grinste Jenny frech.
„Danke meine süße“, grinste Simone und schloß die Augen und legte sich hin.
„Lasst du mich etwas alleine süße?“, fragte Simone.
„Ja natürlich aber denk nie wieder an Abtreibung“, meinte Jenny und ging
aus dem Zimmer.
Jenny ging nach unten machte sich einen Obstsalat und da kam ihr Vater rein Jenny ignorierte ihn einfach. „Jennifer wie geht es deiner mutter“, fragte Richard.
„Das interessiert dich doch eh nicht bestens ohne dich geht’s ihr gut bekümmer dich um deinen eigenen kram um deine kleine Tussy“, sagte jenny laut.
„Das ist meine Angelegenheit ich darf ja wohl wissen wie es meinem Kind und meiner Frau geht“, meinte Richard schon fast sauer.
„Deiner Exfrau meinst du und das Kind wirst du eh nicht zu Gesicht bekommen“, meinte Jenny. „Ach Jenny red kein unsinn ,wie willst du das den bitte machen?“, meinte Richard. „Tja wenn du wüsstest nach dem Gesetzt seit ihr Geschieden und da du nicht mehr ihr Mann bist hast du auch keinerlei rechte und Mama zieht das Kind Alleine groß jetzt kannst du erleichtert sein und mit der neuen abhauen ein neues leben anfangen“, meinte Jenny.
„Oh.... nein das ist auch mein Kind Jenny niemals nein und jetzt hör endlich mal auf mit Nadja ich mache mit ihr Schluss und ich will für deine Mutter und das Kind nur da sein“, sagte Richard. „Ach ja und wie lange dann ist mama wieder nur die zweitwahl und du nutzt sie nur aus und verlässt sie und betrügst sie wieder ich weis wie es ist die zweitwahl zu sein ich weis wie mama sich fühlt“, schrei Jenny und verschwand, weil alles hoch kam mit Julian ihr kamen die Tränen.
Richard setzte sich ins Wohnzimmer er dachte über Jenny und Vanessas
Worte nach sie hatten ja recht er war wirklich ein vollideot was er Simone alles angetan hatte erst schlaf ich mit ihr und dann dan verlass ich sie und geh zu Nadja und dann wird Simone auch noch schwanger und will das Kind abtreiben und wie oft ich sie schon angelogen und betrogen habe ich bin doch so ein arsch
Wie konnt ich simone das antun wieso tu ich das ich hatte doch die wunderschönste Frau der welt und jetzt sind wir geschieden und sie will nichts mehr mit mir zu tun haben und mein kind darf ich auch nicht sehen wie konnt es nur so kommen Richard?, fragte er sich immer wieder. Er stand auf nahm seinen Schlüssel und wollte das klären mit Nadja er fuhr zu ihr ins Zentrum.
Er kam im Zentrum an ging in Nadjas Ballettraum.
"Nadja ich muss mit dir reden", sagte er. "Ja was gibts?", fragte
sie freudenstrahlend und wollte ihn küssen. "Nein hör auf damit", sagte er.
"Was hast du den?", fragte Nadja. "Es ist aus ich Liebe dich nicht", meinte er. "Wie bitte das ist nicht dein ernst du arsch", schrie Nadja.
"Aber du liebst mich doch und ich dich wir wollten doch neu anfangen", meinte sie. "Nein es geht nicht ich will auch nicht ,weil ich Simone liebe
und dich nicht nicht mehr", meinte Richard. "Wie bitte du .... du arsch", schrie Nadja ihm hinterher. Richard ging aus dem Ballettraum raus und fuhr in die Villa.
Am Abend in der Steinkamp Villa.
Simone hatte gegessen und ging dann sofort wieder nach oben.
Sie wollte nicht länger mit Richard in einem Raum sein sie konnte
es nicht ertragen ihr kamen jedesmal die Tränen wenn sie ihn sah herunter.
Jenny schaute nach ihrer Mutter. Ging dann wieder nach unten ins Wohnzimmer wo Richard mit ihr reden wollte. "Jenny ich werd um deine mutter kämpfen ich hab mit Nadja Schluss gemacht", meinte Richard.
"Schön für dich ach und wenn wie lang soll das gut gehn und dann betrügst du mama wieder mit dieser Person oder mit einer anderen so war es bis jetzt immer immer", sagte Jenny.
"Nein nie wieder ich liebe deine Mutter ich weis ich war ein ideot das ich das ich das nicht erkannt habe aber ich liebe sie und unser Kind und ich will es mit deiner Mutter großziehen und neu anfangen richtig neu anfangen", meinte Richard.
"Wehe du verletzt sie sie liebt dich wirklich wenn du mama einmal weh tust hol ich oma persönlich und die die macht dir dei hölle heiß",meinte Jenny und verschwand nach oben.
"Oh nein nie wieder verletzt ich sie", meinte Richard
und ging nach oben zu Simone er öffnete langsam die Tür und ging rein Simone saß im bett und lass ein buch. "Raus", sagte Simone laut.
"Nein ich will mit dir reden", meinte er und setzte sich zu ihr aufs Bett
und schaute ihr in die Augen. "Ich hab mit Nadja ein für alle mal schluss gemacht", sagte Richard und nahm Simones hand. "Was interessiert das mich hats du wieder eine neue musst du mir nicht sagen sag das den Kindern", sagte Simone mit einem hass in der stimme.
"Simone nein ,weil ich vollideot endlich dank unseren Töchtern begriffen habe wie sehr ich dich liebe und will mit dir zusammen sein und dem Kind", meinte er und sein Gesicht näherte sich Simones seine Lippen kamen immer näher zu ihren Simones herzraste. Dann küsste er Simone Leidenschaftlich immer schneller küsste er sie sie küssten sich eine ewigkeit. plötzlich dachte Simone simone was tust du da er spielt doch nur wieder mit dir nein nicht nocheinmal. Simone schupste ihn weg und knallte ihm eine "hör auf damit hör endlich auf mit mir zu spielen", schrie Simone verzweifelt und stand auf rannte ins Bad. "Simone bitte ich meine es ernst", meinte er und wollte sie am liebsten in den arm nehmen.
"ich liebe dich simone ich liebe euch", sagte er durch die tür.
Simones tränen wurden immer mehr ihr liefen immer mehr herunter sie konnte nicht mehr. Richard lies Simone alleine und ging nach unten nahm sich einen Conjak.
Er dachte nach warum will sie nicht ihr hat doch der Kuss auch gefallen
sonst hätte sie ihn nicht erwidert sie wollte warum aufeinmal nicht?, fragte Richard sich.
Simone lag oben auf dem Fußboden des Bades und weinte weinte einfach
nur sie konnte nicht mehr aufhören sie fast sich an den bauch und streichelte darüber sie dachte immer und immer wieder darüber nach
das richard nur wegen Vanessa bei ihr geblieben ist und sie nie geliebt hat und sie nur ausgenutzt hatte wahrscheinlich hatte er mich die ganzen 17 jahre mit ihr betrogen, dachte simone traurig und zugleich wütend nach.
Simone konnte die Tränen nicht mehr stopen sie weinte einfach ununterbrochen. Vanessa kam heim und hörte das geweine ihrer Mutter und rannte sofort zu ihr und nahm den hintereingang durch ihr Zimmer ins Bad.
"Mama mama was hast du den?", fragte Vanessa und rannte zu ihr auf den Boden und nahm ihre Mutter in den Arm. "Nichts ist los", meinte Simone und lag einfach nur in ihrer Mutter ihren armen. "Wegen Papa?", fragte vanessa vorsichtig. "Wegen wem den sonst", meinte Simone und vergrub sich in Vanessas Arme. "oje Mama was ist den passiert?", fragte Vanessa und brachte ihre Mutter in ihr Bett dort deckte sie sie zu und legte sich neben ihre Mutter sie wollte sie nicht alleine lasse. "Er hat mit dieser Person schluss gemacht und denkt alles wäre jetzt in ordnung wenn er mir sagt das er mich liebt und küsst mich einfach was fällt ihm ein er
hat kein recht dazu", sagte Simone verletzt.
"Wie bitte er wollte dich küssen oder hats ahm... komm mal her mama du arme", sagte Vanessa und nahm ihre Mutter in den arm.
"Warum tut er das er wei sganz genau das ich ihn noch liebe und er
will mit jedesmal verletzten ich weis doch langsam das er mich nie geliebt hat", sagte Simone unter tränen. "Mam red kein stuß er liebte dich immer oder liebt dich er hat sogar wegen dir schluss gemacht ,weil er eingesehen hat das er dich liebt mama nur dich", sagte Vanessa.
"Ja und ,und dann hat er wieder in ein paar wochen was mit ihr und betrügt mich wieder mit all den Flittchen".
"Nein Mama ich glaub das wird er nicht mehr tun er hat daraus hoffendlich gelernt", meinte Vanessa und kuschelte sich mehr an ihre Mutter und bald schliefen die zwei ein.
Richard schaute bei Simone im Zimmer nocheinmal nach ob sie sich
wieder beruhigt hat da sah er sie und seine Jüngste auf dem Bett schlafend er ging zu Simone hin und strich ihr über die Wange und gab ihr einen kurzen kuss.
"ich lieb euch doch so sehr", sagte er leise und ging aus dem Zimmer und legte sich schlafen. Jenny war bei Roman.
Gegen Abend in der Steinkamp Villa Simone war in der Firma kam gerade
Nachhause. Jenny war unterwegs Holger war wieder in der Stadt und die zwei
Waren zusammen essen gegangen und ins Kino danach. Vanessa war bei Deniz.
Simone kam gerade nachhause und machte sich etwas zu Essen und nahm sich ein Wasser. Sie trank ihr Wasser und aß ihren Lachsauflauf den sie immer so gerne aß. Simone saß im Wohnzimmer und wollte einfach nur etwas abschalten und entspannen, weil er Tag anstrengend war. Sie schloss die Augen und dachte
Nach. Richard bog um die ecke und sah Simone da so sitzen sie hatte
Die Augen zu. Er ging leise zu ihr und seine lippen kamen zu ihrem Hals er küsste ihn zärtlich und seine Lippen wanderten von Simones nacken zu ihrem Mund. Simone schmolz schon weg sie hatte keine chance sich zu wehren er hatte sie schon so weiter das sie nur noch wegschmolz.
Simone legte ihre hand um seinen hals und genoß die küsse die ganze atmosphäre genoß Simone. Sie zog ihn zu sich aufs Sofa und drückte ihn an sich und küsste ihn immer wilder Simone wollte es sie vermisst ihn so sehr seine Küsse seine Berührungen. Er küsste ihren hals und wanderte dabei mit seiner hand zu ihrem Babybauch und streichelte ihn er öffnete ihre Bluse und küsste ihren bauch von oben bis unten. „Lass uns hoch gehen“, hauchte Simone schwach.
Richard gab ihr einen Leidenschaftlich kuss und hob sie hoch und trug sie nach oben ins Schlafzimmer dort ließ er sie runter. Er schloss die Tür ab und machte die Vorhänge zu und kam dann zu Simone. Simone ries ihm das Hemd auf und küsste seine Brust. „oh mönchen das brauch ich jetzt oh gott simone ich brauch dich ich hab dich vermisst“, hauchte er. „Ich dich auch ,ich hab es so vermisst“, hauchte sie zurück. Richard schmieß sie aufs Bett und küsste ihr dekoltee und streichelte dabei mit einer hand Simones Bein und küsste sie wieder auf den Mund und er zog ihr den rock aus. Simone machte sich an Richards hose zu schaffen und versuchte seinen gürtel zu öffnen aber das gelang ihr nicht zu ganz. Also half er ihr und küsste sie wieder leidenschaftlich weiter.
Bald hatte Simone es geschaft die Hose zu öffnen. Er öffnete ihr den BH und küsste jede stelle ihres körpers und bald schliefen die zwei nach einem langen zärtlichen vorspiel leidenschaftlich miteinader.
Später lagen sie erschöpft nebeneinader im Bett und konnten sich das grinsen nicht mehr verkneifen und küssten sich nur.
„wow der sex war fantastisch mönchen“, sagte Richard.
„Ich geb dir in in jeden punkt recht“, grinste Simone und wurde müde und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte Simone auf und schaute sich um was ist den hier passiert dachte sie warum sind meine kleider überall im Zimmer verteil?, fragte sie sich und schaute nach links und sah richard neben ihr liegen er hatte oben rum nichts an. „Oh gott Simone was hast du getan du hast dich nicht verführen lassen nein oder“, sagte Simone leise. Dadurch wachte Richard auf und sagte: “Guten Morgen Mönchen“ und gab ihr einen kuss. „Nenn mich nicht mönchen und hör auf mich zu küssen das was da gestern passiert war war ein fehler und hätte niemals passieren dürfen“, meinte Simone und rannte mit der decke aus dem Bett. „Wie bitte Simone du wolltest es doch auch das weis ich ganz genau du konntest gar nicht letzte nacht genug bekommen“, sagte er und stand auf zog sich an und ging zur Badtür. Simone kamen die Tränen runter was hab ich da getan wie konnt ich mich nur auf ihn einlassen wieso.
„Simone jetzt komm da raus ich weis ganz genau das es dir was bedeutet hat sonst hättest du nicht mit mir geschlafen und ich sag dir was ich liebe dich so unglaublich und gestern nacht das war mehr als wahnsinn“, meint er.
„Jetzt komm da endlich raus Simone bitte“, flehte er sie an.
Simone wichte sich die Tränen weg und zog sich den Morgenmantel drüber.
„So was willst du ich bin hier“, sagte Simone aufbrausend.
„Mönchen ich meinte das ernst gestern ich weis ich habfehler gemacht
zu viele aber ich liebe dich und ich weis ich war zu dumm um es zu begreifen
aber ich liebe dich und ich will dich“, antwortete er.
„Ja schön fällt dir aber früh ein jetzt ist es zu später es ist aus für immer
ich fall nicht mehr auf dich rein“, sagte Simone und verschwand ins Bad und zog sich an und schminkte sich. Richard war total traurig er verschwand ins andere Bad und zog sic h um wieso kann sie mir nicht nocheinmal verzeihen nur dieses einemal wieso ist sie so kalt ihr hat es gestern gefallen und sie wollte es.
Simone ging nach unten zum Frühstückstisch und schmierte sich ein brötchen mit Mamelade und Nuttela. Richard schaute ihr von seinem Tisch zu er musste lachen was sie aß das war doch nicht Simone Steinkamp. Jenny setzte sich dazu.
„Bouhr ist das abartig Mama was du da ist“, sagte Jenny und nahm sich ihren Jorgut. „Danke Jenny so freundlich“, grinste Simone. „Sorry Mama aber es sieht wirklich eckelergent aus“, meinte Jenny. Nach dem Essen fuhr Simone in die Firma und Richard redete mit Jenny er redete mit ihr über die gestrige nacht mit Simone. „Mh....... vielleicht die Hormone kämpf um mama schenk ihr was schönes oder überrasch sie mach ihr klar das du sie liebst“, meinte Jenny und verschwand auch schon wieder. „Jenny ich geb es auch es hat doch eh keinen sinn mehr deine mutter will mich vergessen und hasst mich es hat keinen sinn mehr“, dachte Richard.
Da kam Vanessa rein „wie bitte du willst Mama gehen lassen und sie aufgeben?“, fragte Vanessa ganz entsetzt. „Ja es hat kein Sinn mehr deine Mutter hat mir deutlich gemacht das sie nichts mehr von mir will und
Das Kind alleine großziehen will und sie liebt mich nicht mehr“, meinte Richard.
„Das ist doch so Typisch Mann immer gleich aufgeben du musst um Mama kämpfen mach ihr Geschenke erinnere sie an früher mach ihr klar das du sie liebst und es wirklich ernst meinst papa sie liebt dich noch da für geb ich alles das weis ich sie ist nur so unglaublich sauer“, meinte Vanessa.
„Sicher?“, fragte er.
„Ja kämpf um sie Erinnere Mama an früher das dus ernst meinst“, sagte vanessa.
„So ich muss in die Schule.
„Nur wie?“, fragte Richard.
„Du findest schon was dad“, meinte vanessa.
Richard überlegte, überlegte mindestens eine halbe Stunde.
Da dann hatte er’s er wusste jetzt was er machen sollte.
Er nahm ging in die Küche und kramte viel zeug zusammen, Teelichter, viele decken, Orangensaft und essen. Dann machte er sich auf den Weg an den Ort und packte alles aus.
Dann viel ihm wieder etwas ein er wollte ja die Eisshow mit Diana,Annette und Nadja zusammen machen aber das wollte er nicht deshalb sagte er Diana ab.
Simone war derweil in der Firma und saß in ihrem Neuen Büro und Arbeitete sich durch die Unterlagen sie musst als an die letzte nacht denken sie war doch so wunderschön.
Da kam Brigitte rein und gab Simone einen Brief.
„Von wem ist das?“, fragte Simone neugierig .
„Das Weis ich nicht Frau Steinkamp“ ,meinte Brigitte wusste aber
natürlich von wem der Brief war und ging aus dem Büro.
Simone öffnete den Brief und fragte sich von wem er seie.
Sie las den Brief.
Liebe Simone!
Komm heute Abend gegen 18:30 Uhr zur Scheune Braunfels
Ich würde mich sehr ,sehr freuen wenn du
Kommen würdest
Lg:..................
„Mh...... von wem ist das, das macht mir angst wer kann
das nur sein?“, fragte Simone sich.
In ihrem inneren hoffte sie das es Richard seie.
Simone machte sich an die Arbeit und fuhr gegen 17 uhr nachhause
Zur Villa.
Simone kam dort an zog sich um machte sich die Haare zurecht.
Simone hatte ein langes Rotes Kleid an was Richard früher angeblich so schön an ihr fand und sie lies ihre Haare gerade herunterfallen.
Sie zog sich noch ihre Schuhe an nahm ihre Tasche und fuhr zu dieser Scheune.
Was es wohl mit dieser Scheune auf sich hatte. Simone kam an der Scheune an.
Sie betrachtet sich die scheune nocheinmal jetzt wusste sie wieder woher sie die Scheune kannte. Ihr Gesicht strahlte einfach nur Simone streichelte sich über den Babybauch und ging rein dort staunte sie nicht schlecht kerzen lagen überall ein Kerzen weg führte sie in eine ecke wo ganz viel stoh war und da stand Richard der auf Simone zu ging und sie verführerisch anschaute. Simone lief ihm in die arme und ihr kamen die Tränen sie hatte so gehofft ihn hier zutreffen und er war wirklich da. Er nahm ihr Gesicht in die Hand. „Ich bin so froh das du gekommen bist Simone ich mein es wirklich ernst“, meinte Richard und strich ihr über die Wange. „Ich bin auch froh das du es bist“, sagte Simone und nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch und lächelte ihn an. Die zwei schauten sich sehnsüchtig in die Augen und küssten sich zärtlich. „Weist du noch Mönchen vor 25 Jahren?“, fragte er Simone. „Ja ich weis es noch unser erstesmal genau hier im Heu“, lächelte Simone und küsste ihn abermals. „Ja unser Erstesmal“, grinste und erwiderte den Kuss. „Ich Lieb dich so unendlich“, flüsterte Richard ihr ins Ohr. „Ich dich auch“, sagte Simone und ihr kamen ein paar Tränen runter.
Er zog sie auf die decke auf den Boden und legte sie dort hin und küsste sie Leidenschaftlich. Simone erwiderte alle küsse zärtlich. „Ich lieb dich so sehr“, hauchte sie. „Ich euch noch viel mehr“, hauchte er ihr zurück ins Ohr und streichelte ihr übers Bein. Simone bekam eine Gänsehaut vor zärtlichkeit.
Er strich ihr langsam die Träger von ihrem Kleid runter und küsste ihren Nacke.
„Du hast das wunderschöne Kleid Mönchen“, grinste er. „Ja ich weis was dir immer so gut gefällt“, grinste Simone zurück und öffnete ihm sein Hemdund legte sich auf ihn und küsste seine Brust Liebevoll.
Bald lag Richard wieder oben und hatten Simone das Kleid ausgezogen und küsste sie immer wilder
und machte sich an ihrem Dekoltee zu schaffen und küsste es liebevoll und zugleich zärtlich. Simone konnte davon gar nicht genug bekommen sie wünschte sich er würde nie ,nie wieder aufhören sie so zärtlich zu küssen.
Nach einem wunderschönen liebevollem vorspielen schliefen die zwei
Miteinader und lagen dann erschöpft nebeneinader auf der decke und küssten sich. „Oh Gott Simone das war unglaublich“, grinste er und küsste sie.
„Oja das war besser als gestern“, grinste sie frech. „Wie bitte“, sagte er gespielt beleidigt. „Okay es war genau so unglaublich so fanastisch wie gestern“, lachte Simone und gab ihm einen langen Kuss. „Seh ich genau so Mönchen“.
Die zwei küssten sich noch ewig. „ich mach die Kerzen aus“, meinte Richard
Und stand auf ging zur eingangstür und machte die Kerzen alle aus.
Simone schaute ihm hinteher. „Sexy“, grinste Simone frech.
„Ah....... gut zu wissen Mönchen danke”, grinste er. „Bitte“, meinte Simone und zog ihn wieder zu sich und küsste ihn. Während er Simone küsste kramte er mit der anderen hand in seiner Jacken Tasche herum und suchte etwas da hatte er es bald er gab Simone noch einen letzten Kuss und nahm dann ihre Hand und schaute ihr in die Augen ganz tief in die Augen. Simone wusste jetzt nicht was kommen würde sie hatte etwas angst. „Simone ich muss dir was sagen und dich was fragen“, sagte Richard. „ahm.... ja okay was musst du mir sagen“, fragte sie ängstlich und dachte er wollte ihr irgendwas schlimmes sagen.
„Simone wir hatten schon viele hindernisse in unserem Leben und viele Probleme
und unsere Höhen und Tiefen wir haben wirklich schon so viel überstanden Krisen, Intriegen, Affären, Geiselnahme ,deine Mutter und vieles mehr es ist sogar so weit gekommen das wir uns scheidenlassen haben und das war der größte fehler meines ganzes Leben und ich will das es nie wieder wie vorher wird sondern nur noch viel schöner ich will den rest meines Lebens nur mit dir verbringen , weil ich dich so unglaublich liebe und jetzt bekommen wir sogar noch nachwuchs wer hätte das den gedacht ich glaub wir zwei am allerwenigsten ,deshalb will ich dich fragen Simone willst du nocheinmal meine Frau werden?“, fragte Richard. Simone stand etwas unterschock und rührung das was er gesagt hat war das schönste was er ihr sagen hätte können.
„Ja,ja ich will“, sagte Simone und fiel ihm um den hals. Richard gab ihr einen langen Kuss und zog ihr den Ring an. „Der ring ist wunderschön“, sagte Simone.
„Extra nur für dich Mönchen“, meinte Richard und gab ihr noch einen Leidenschaftlichen kuss und streichelte ihr über den Bauch.
Simone genoß es sie konnte es noch nicht fassen er hatte ihr wirklich gerade einen Antrag gemacht oh mein Gott dachte sie. Die zwei küssten sich zärtlich und lagen sich in den Armen und kuschelten.
Simone dachte er meint es wirklich ernst oh gott ich kanns noch nicht fassen
Wir heiraten wieder wir bekommen einen kind wir sind wieder zusammen.
Bald schlief sie in Richards armen ein und er bald dann auch .
Der nächste Morgen in Essen in der Scheune Simone und Richard schliefen noch arm in arm. Die Sonne ging auf und die Vögel Zwischerten in der Luft herum.
Simone wachte langsam auf und streckte sich und öffnete die Augen.
Sie schaute zu Richard und Lächelte. Richard war auch schon wach und lächelte zurück und strich ihr eine haarsträhne aus dem Gesicht. „Morgen mein Mönchen“, sagte er und küsste sie. „Morgen schatz“, antworte Simone und erwiderte den Kuss zärtlich zurück. „Gut geschlafen“, fragte Richard Simone.
„So gut wie schon lange nicht mehr und du?“, schmunzelte Simone.
„Sehr schön zu hören ja ich auch nicht mehr so gut“, meinte er und küsste Simone leidenschaftlich auf den Mund. „Können wir nicht für immer hier bleiben nur wir zwei und unser kind?“, witzelte Simone.
„Ja das würd ich auch so gerne aber da gibt’s ja noch die Firma und unsere anderen zwei würden uns glaube ich vermissen oder eher die Villa auseinandernehmen“, meinte Richard und küsste ihr auf die Haare.
„Ja stimmt du hast recht daran will ich nicht denken meine Villa“, meinte Simone. Die zwei lagen noch bis 11 Uhr da und küssten sich und aßen Obst danach fuhren sie zurück zur Villa. Dort angekommen packte Richard das Zeug aus und Simone ging nach oben und zog sich etwas anderes an.
Jenny kam herrein. „ Hi Papa“, sagte Jenny und nahm sich einen Apfel.
„Hallo Jenny“, meinte Richard gut gelaunt. „Kann es sein das dir doch eine Überraschung eingefallen ist mit der du Mama zurück erobern kannst oder hast du es schon?“, fragte Jenny. „Ja ich habe was gefunden und es hat geklappt deine Mutter hat mir endlich verziehen“, meinte er Fröhlich.
„Schön zu hören und wehe du behandelst mama nicht gut“, meinte Jenny.
„Wie eine Königin“, lachte er.
„So ich muss dann mal zu Lars“, grinste jenny.
„Du musst zu wem zu lars lars berger?“, fragte Richard.
„Ja zu dem Lars“, meinte Jenny.
„Jenny das ist ja jetzt wohl nicht dein ernst“
„Natürlich mein voller ernst“, meinte Jenny und verschwand.
Richard sagte dazu nichts mehr und ging nach oben zu Simone die grad mit offener Bluse vor ihm stand. „Oh hallo“, grinste er und schaute Simone an.
Gab ihr einen Kuss. „Weist du eigendlich wie schön du bist?“, fragte Richard Simone und küsste sie abermals. „Nein aber dank dir schon“, meinte Simone und erwiderte seine küsse. „Gut“, meinte er und zog ihr die Bluse aus.
„Hey war wird das meine Bluse?“, mekkerte Simone. „Die brauchst du nicht mehr ich will dir beweisen wie wunderschön du bist und wie sehr ich dich liebe“, meinte er und küsste ihren Hals Liebe voll und hob sie auf den Schminktisch, dabei fiel Simones schmuck und Parfüm herunter.