Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal liebe?




Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal liebe?

Beitragvon Mönchen&Richard Love » So 31. Aug 2008, 16:54

Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal Liebe?

Sechs Wochen nach der Drogennacht saß Simone im Bad und hielt
Den Schwangerschaftstest in der Hand ihr war schon die ganze zeit
So übel und Kopfschmerzen sie hatte auf Sachen Hunger an die sie nie denken
Würde. Simone hatte den Test in der hand ihr Wecker klingelte Simone schaute auf den Test ein + (positiv). Simone dachte nein, nein das darf nicht wahr sein.
„Nein, Nein niemals“, schrie Simone laut und knallte den test gegen die wand und rannte ins Schlafzimmer und weinte. Richard hörte unten den Aufprall und dachte sich was geht den dann ab nimmt diese Frau da oben das Bad auseinander.
Vanessa hörte auch den schlag und die schreie sie ging sofort in ihrer Mutter ihr Zimmer. „Mama ,Mama was ist den passiert?“, fragte Vanessa. „Was passiert ist ich bin schwanger das ist passiert“, sagte Simone. „Wie von der nacht?“, fragte Vanessa. „Ja von welcher den sonst ich lass es abtreiben“, sagte Simone sofort.
„Nein Mama das ist nicht dein ernst du kannst es doch nicht abtreiben“, meinte Vanessa. „Oh... doch wie ich das kann dein Vater interessiert sich eh nicht für das Kind mich hat er nur ausgenutzt ich war für ihn doch nur die Zweitwahl“, meinte Simone. „Mama nein du darfst nicht abtreiben und du warst nicht die Zweitwahl Papa liebt dich noch immer das weis ich er liebt nicht diese Nadja sondern dich er will sich nur verdrücken und kneift er hat sein dummes ego und will nicht zugeben das er noch Gefühle für dich hat Mama“, meinte Vanessa und nahm ihre Mutter in den Arm.
„Doch ich war immer die Zweitwahl er ist doch nur wegen dir bei mir geblieben ich war 17 Jahre die Zweitwahl“, sagte Simone unter tränen.
„Mama nein das stimmt nicht komm mal her“, meinte Vanessa und nahm ihre Mutter ganz fest in den arm und strich ihr über die Haare.
Vanessa ließ ihre Mutter bald alleine und griff zum Telefon und rief Jenny an sie sollte sofort her kommen aber Jenny weigerte sich ,weil sie sauer auf ihre Mutter ist, weil sie ihre, ihre Kariere ruiniert hat.
„Jenny bitte“, sagte Vanessa und erzählte Jenny alles von der Schwangerschaft und was Simone denkt das sie nur die Zweitwahl wäre.
„Wenn das so ist ich komme ich setzt mich in den nächsten Flieger bis später“, meinte Jenny.



Dann ging Vanessa rüber und wollte nach ihrer Mutter schauen die war aber nicht mehr im Schlafzimmer Vanessa durchsuchte alle Zimmern nach Simone aber sie war nicht da. „Oh nein sch**** sie will abtreiben“, schrie Vanessa und rannte runter und sah ihren Vater.
„Du bist das letzte ar*** weist du das Mama hat was besseres verdient als dich früher erst spielst du mit ihren gefühlen dann Schwangerst du sie und dann machst
du mit dieser ,dieser schl**** auf heile Welt lügst Mama 17 Jahre an verheimlichst ihr ein Kind wegen dir war sie im Knast wegen dir du hast Mama doch nie geliebt Mama denkt sie war immer nur die Zweitwahl und du hast sie nie richtig geliebt du bist wirklich so ein Vollideot Mama kann froh sein das sei dich los hat rate mal warum sie so auf die Firma arbeit fixiert ist und so kalt geworden ist wegen dir ganz alleine wegen dir ,weil du als mit Mama spielst mit ihren Gefühlen und betrügst du belügst sie und wegen dir treibt Mama ab, weil
sie es nicht ertragen kann und das Kind nicht will“, sprudelte es aus Vanessa raus und ihr kamen die tränen. „Was wie, wie bitte deine Mutter ist Schwanger und sie will abtreiben wo ist Simone?“, fragte er. „Ja wegen dir ich sag nur Drogen davon nicht mal verhüten könnt ihr du bist so erbärmlich wegen dir ist sie jetzt weg abgehauen in die Klinik und will abtreiben“, meinte Vanessa. „Deine Mutter war nie niemals die Zweitwahl ich hab sie geliebt oh gott Mönchen“, sagte er und rannte raus nahm seine Schlüssel und raste ins Krankenhaus. Dort rannte er so schnell wie er konnte rein und fragte am Automaten. „Wo Simone von Altenburg seie wegen einer Abtreibung die Frau sagten Raum 141. Richard rannte durch alle stockwerke bis er den raum gefunden hatte. Er knallte die Tür auf und schrie herum. „Stop“
Simone war schockiert sie lag auf dem stuhl und die Ärzte wollten Simone für die Nakose fertig machen und für die Operation.
Die Ärzte verschwanden und gingen sofort raus.
„Simone wie kannst du so etwas tuen unser Kind abtreiben?“, fragte er und ging zu Simone. „Für dich hat die nacht doch eh nichts bedeuten es war doch ein fehler nach deinen worten und dieses Kind wäre doch nur lästig gewesen und hätte dich mit deiner Ballettussy nur gestört“, schrie Simone und stand auf.
„Simone nein ich hätte unser ,unser Kind geliebt und wir hätten reden können und Simone du warst nie meine Zweitwahl sondern meine großeliebe das musst du wissen Simone“, sagte er und küsste sie Leidenschaftlich. Simone genoß den Kuss unglaublich und schloß die Augen aber dann merkte sie es hat keinen zweck und löste sich von ihm gab ihm eine Ohrfeige. „Was soll das den jetzt ich denk du willst es auch“, meinte Richard.
„Ja ,nein ich will es nicht es ist ein feheler würdest du wieder hinterher mit vorwerfen“, sagte Simone und stand auf. „Nein würd ich nicht Mönchen“, sagte er. „Hör auf damit hör auf mit meinen gefühlen zu spielen ich kann es nicht und will es nicht hör auf“, flehte Simone und ihr kamen Tränen runter und sie rannte zu ihrem Ausgang und fuhr in die Villa.
„Nein Simone das tu ich nicht ich will es mit dir und dem kind versuchen ich geb dich nicht auf und unser Kind.“, meinte er und rannte ihr nach und fuhr in die Villa.


Simone kam in der Villa mit tränen an ihr Make-up verschmiert ihre Haare
Durcheinader. Simone blieb entsetzt stehen wenn sie da vor sich aufeinmal
Hatte Jenny sie war wieder da. „Mama mein Gott wie du aussiehst komm her“, sagte Jenny und nahm ihre Mutter in den arm. „Jenny aber du bist doch sauer auf mich es tut mir so leid was ich gemacht habe ich weis ich bin eine schlechte Mutter“, wimmerte Simone. „Ja mama bin ich aber das hier hat vorrang was Papa mit dir gemacht hat du hast doch noch nicht abgetrieben?“ , fragte Jenny und nahm ihre Mutter mit nach oben und brachte sie ins Bett.
„Nein hab ich nicht dein Vater ist ja wie ein gestörter rein geplatzt“, meinte
Simone. „Mama du hättest doch nicht wirklich abgetrieben dieses Kind könnte DEIN Triumpf sein können was Papa dir alles angetan hat dafür wird er bezahlen das schwör ich dir Mama ich hab sogar schon eine Idee“, meinte Jenny.
„Und was?“, fragte Simone spitzbübig und wischte sich die Tränen weg.
„Also das ist dein Kind nach dem Gesetz ist es nicht mehr seins ihr seit nicht
mehr verheiratet also würd ich an deiner Stelle ihm das Kind vorenthalten
also damit meine ich das er das Kind nicht sehen darf du ziehst es alleine
Groß und Papa kann ja mit seiner Ballettschl**** Glücklich werden und mit ihr Nach Mailand gehen oder so und dich in ruhe lassen du hast was besseres verdient er hat dich all die Jahre nur verarscht dieser Kerl ist es nicht wert“, meinte Jenny siegessicher. „Meinst du wirklich ich soll es behalten und Großziehen?“, fragte Simone. „Ja Mama das sollst du und Papa wird es nicht zu Gesicht bekommen früher oder Später zieht er hier schon aus keine Sorge Mama ich sorge dafür und Maximilian ,Vanessa und ich helfen dir natürlich dabei das Kind groß zu ziehen“, meinte Jenny mit einem lächeln. „Danke Jenny“, sagte Simone und strich ihr über die Wange.
„Zusammen schaffen wir das Mama wir sind doch das Dreamteam“, grinste Jenny und nahm ihre mutter noch mal in den Arm. Jenny wusste wie schlecht es ihrer Mutter ging sie hatte das gleiche ja schon mit Diana und Julian durchgemacht. „Mama es wird alles gut ich versprechs dir und du hast jemand anderes besseres als Papa verdient und vergess ihn endlich Oma hatte doch immer recht er ist nicht gut für dich“, meinte Jenny. „Aber ich lieb ihn nun mal so unglaublich sehr und was hat diese Frau was ich nicht habe“, fragte Simone Jenny, „Mama das vergeht hast du zu mir damals bei Julian auch gesagt Liebe sind nur Gefühle aber nichts echtes und Mama du bist 1000 mal besser als diese Frau du bist Hübsch hast Klasse, hast Style, und bist Sexy und Papa ist dumm wenn er sich so eine Hammer Frau entgehen lässt aber sein Pech nichtt deins Mama“, grinste Jenny frech.
„Danke meine süße“, grinste Simone und schloß die Augen und legte sich hin.
„Lasst du mich etwas alleine süße?“, fragte Simone.
„Ja natürlich aber denk nie wieder an Abtreibung“, meinte Jenny und ging
aus dem Zimmer.


Jenny ging nach unten machte sich einen Obstsalat und da kam ihr Vater rein Jenny ignorierte ihn einfach. „Jennifer wie geht es deiner mutter“, fragte Richard.
„Das interessiert dich doch eh nicht bestens ohne dich geht’s ihr gut bekümmer dich um deinen eigenen kram um deine kleine Tussy“, sagte jenny laut.
„Das ist meine Angelegenheit ich darf ja wohl wissen wie es meinem Kind und meiner Frau geht“, meinte Richard schon fast sauer.
„Deiner Exfrau meinst du und das Kind wirst du eh nicht zu Gesicht bekommen“, meinte Jenny. „Ach Jenny red kein unsinn ,wie willst du das den bitte machen?“, meinte Richard. „Tja wenn du wüsstest nach dem Gesetzt seit ihr Geschieden und da du nicht mehr ihr Mann bist hast du auch keinerlei rechte und Mama zieht das Kind Alleine groß jetzt kannst du erleichtert sein und mit der neuen abhauen ein neues leben anfangen“, meinte Jenny.
„Oh.... nein das ist auch mein Kind Jenny niemals nein und jetzt hör endlich mal auf mit Nadja ich mache mit ihr Schluss und ich will für deine Mutter und das Kind nur da sein“, sagte Richard. „Ach ja und wie lange dann ist mama wieder nur die zweitwahl und du nutzt sie nur aus und verlässt sie und betrügst sie wieder ich weis wie es ist die zweitwahl zu sein ich weis wie mama sich fühlt“, schrei Jenny und verschwand, weil alles hoch kam mit Julian ihr kamen die Tränen.
Richard setzte sich ins Wohnzimmer er dachte über Jenny und Vanessas
Worte nach sie hatten ja recht er war wirklich ein vollideot was er Simone alles angetan hatte erst schlaf ich mit ihr und dann dan verlass ich sie und geh zu Nadja und dann wird Simone auch noch schwanger und will das Kind abtreiben und wie oft ich sie schon angelogen und betrogen habe ich bin doch so ein arsch
Wie konnt ich simone das antun wieso tu ich das ich hatte doch die wunderschönste Frau der welt und jetzt sind wir geschieden und sie will nichts mehr mit mir zu tun haben und mein kind darf ich auch nicht sehen wie konnt es nur so kommen Richard?, fragte er sich immer wieder. Er stand auf nahm seinen Schlüssel und wollte das klären mit Nadja er fuhr zu ihr ins Zentrum.



Er kam im Zentrum an ging in Nadjas Ballettraum.
"Nadja ich muss mit dir reden", sagte er. "Ja was gibts?", fragte
sie freudenstrahlend und wollte ihn küssen. "Nein hör auf damit", sagte er.
"Was hast du den?", fragte Nadja. "Es ist aus ich Liebe dich nicht", meinte er. "Wie bitte das ist nicht dein ernst du arsch", schrie Nadja.
"Aber du liebst mich doch und ich dich wir wollten doch neu anfangen", meinte sie. "Nein es geht nicht ich will auch nicht ,weil ich Simone liebe
und dich nicht nicht mehr", meinte Richard. "Wie bitte du .... du arsch", schrie Nadja ihm hinterher. Richard ging aus dem Ballettraum raus und fuhr in die Villa.
Am Abend in der Steinkamp Villa.
Simone hatte gegessen und ging dann sofort wieder nach oben.
Sie wollte nicht länger mit Richard in einem Raum sein sie konnte
es nicht ertragen ihr kamen jedesmal die Tränen wenn sie ihn sah herunter.
Jenny schaute nach ihrer Mutter. Ging dann wieder nach unten ins Wohnzimmer wo Richard mit ihr reden wollte. "Jenny ich werd um deine mutter kämpfen ich hab mit Nadja Schluss gemacht", meinte Richard.
"Schön für dich ach und wenn wie lang soll das gut gehn und dann betrügst du mama wieder mit dieser Person oder mit einer anderen so war es bis jetzt immer immer", sagte Jenny.
"Nein nie wieder ich liebe deine Mutter ich weis ich war ein ideot das ich das ich das nicht erkannt habe aber ich liebe sie und unser Kind und ich will es mit deiner Mutter großziehen und neu anfangen richtig neu anfangen", meinte Richard.
"Wehe du verletzt sie sie liebt dich wirklich wenn du mama einmal weh tust hol ich oma persönlich und die die macht dir dei hölle heiß",meinte Jenny und verschwand nach oben.
"Oh nein nie wieder verletzt ich sie", meinte Richard
und ging nach oben zu Simone er öffnete langsam die Tür und ging rein Simone saß im bett und lass ein buch. "Raus", sagte Simone laut.
"Nein ich will mit dir reden", meinte er und setzte sich zu ihr aufs Bett
und schaute ihr in die Augen. "Ich hab mit Nadja ein für alle mal schluss gemacht", sagte Richard und nahm Simones hand. "Was interessiert das mich hats du wieder eine neue musst du mir nicht sagen sag das den Kindern", sagte Simone mit einem hass in der stimme.
"Simone nein ,weil ich vollideot endlich dank unseren Töchtern begriffen habe wie sehr ich dich liebe und will mit dir zusammen sein und dem Kind", meinte er und sein Gesicht näherte sich Simones seine Lippen kamen immer näher zu ihren Simones herzraste. Dann küsste er Simone Leidenschaftlich immer schneller küsste er sie sie küssten sich eine ewigkeit. plötzlich dachte Simone simone was tust du da er spielt doch nur wieder mit dir nein nicht nocheinmal. Simone schupste ihn weg und knallte ihm eine "hör auf damit hör endlich auf mit mir zu spielen", schrie Simone verzweifelt und stand auf rannte ins Bad. "Simone bitte ich meine es ernst", meinte er und wollte sie am liebsten in den arm nehmen.
"ich liebe dich simone ich liebe euch", sagte er durch die tür.
Simones tränen wurden immer mehr ihr liefen immer mehr herunter sie konnte nicht mehr. Richard lies Simone alleine und ging nach unten nahm sich einen Conjak.


Er dachte nach warum will sie nicht ihr hat doch der Kuss auch gefallen
sonst hätte sie ihn nicht erwidert sie wollte warum aufeinmal nicht?, fragte Richard sich.
Simone lag oben auf dem Fußboden des Bades und weinte weinte einfach
nur sie konnte nicht mehr aufhören sie fast sich an den bauch und streichelte darüber sie dachte immer und immer wieder darüber nach
das richard nur wegen Vanessa bei ihr geblieben ist und sie nie geliebt hat und sie nur ausgenutzt hatte wahrscheinlich hatte er mich die ganzen 17 jahre mit ihr betrogen, dachte simone traurig und zugleich wütend nach.
Simone konnte die Tränen nicht mehr stopen sie weinte einfach ununterbrochen. Vanessa kam heim und hörte das geweine ihrer Mutter und rannte sofort zu ihr und nahm den hintereingang durch ihr Zimmer ins Bad.
"Mama mama was hast du den?", fragte Vanessa und rannte zu ihr auf den Boden und nahm ihre Mutter in den Arm. "Nichts ist los", meinte Simone und lag einfach nur in ihrer Mutter ihren armen. "Wegen Papa?", fragte vanessa vorsichtig. "Wegen wem den sonst", meinte Simone und vergrub sich in Vanessas Arme. "oje Mama was ist den passiert?", fragte Vanessa und brachte ihre Mutter in ihr Bett dort deckte sie sie zu und legte sich neben ihre Mutter sie wollte sie nicht alleine lasse. "Er hat mit dieser Person schluss gemacht und denkt alles wäre jetzt in ordnung wenn er mir sagt das er mich liebt und küsst mich einfach was fällt ihm ein er
hat kein recht dazu", sagte Simone verletzt.
"Wie bitte er wollte dich küssen oder hats ahm... komm mal her mama du arme", sagte Vanessa und nahm ihre Mutter in den arm.
"Warum tut er das er wei sganz genau das ich ihn noch liebe und er
will mit jedesmal verletzten ich weis doch langsam das er mich nie geliebt hat", sagte Simone unter tränen. "Mam red kein stuß er liebte dich immer oder liebt dich er hat sogar wegen dir schluss gemacht ,weil er eingesehen hat das er dich liebt mama nur dich", sagte Vanessa.
"Ja und ,und dann hat er wieder in ein paar wochen was mit ihr und betrügt mich wieder mit all den Flittchen".
"Nein Mama ich glaub das wird er nicht mehr tun er hat daraus hoffendlich gelernt", meinte Vanessa und kuschelte sich mehr an ihre Mutter und bald schliefen die zwei ein.
Richard schaute bei Simone im Zimmer nocheinmal nach ob sie sich
wieder beruhigt hat da sah er sie und seine Jüngste auf dem Bett schlafend er ging zu Simone hin und strich ihr über die Wange und gab ihr einen kurzen kuss.
"ich lieb euch doch so sehr", sagte er leise und ging aus dem Zimmer und legte sich schlafen. Jenny war bei Roman.



Gegen Abend in der Steinkamp Villa Simone war in der Firma kam gerade
Nachhause. Jenny war unterwegs Holger war wieder in der Stadt und die zwei
Waren zusammen essen gegangen und ins Kino danach. Vanessa war bei Deniz.
Simone kam gerade nachhause und machte sich etwas zu Essen und nahm sich ein Wasser. Sie trank ihr Wasser und aß ihren Lachsauflauf den sie immer so gerne aß. Simone saß im Wohnzimmer und wollte einfach nur etwas abschalten und entspannen, weil er Tag anstrengend war. Sie schloss die Augen und dachte
Nach. Richard bog um die ecke und sah Simone da so sitzen sie hatte
Die Augen zu. Er ging leise zu ihr und seine lippen kamen zu ihrem Hals er küsste ihn zärtlich und seine Lippen wanderten von Simones nacken zu ihrem Mund. Simone schmolz schon weg sie hatte keine chance sich zu wehren er hatte sie schon so weiter das sie nur noch wegschmolz.
Simone legte ihre hand um seinen hals und genoß die küsse die ganze atmosphäre genoß Simone. Sie zog ihn zu sich aufs Sofa und drückte ihn an sich und küsste ihn immer wilder Simone wollte es sie vermisst ihn so sehr seine Küsse seine Berührungen. Er küsste ihren hals und wanderte dabei mit seiner hand zu ihrem Babybauch und streichelte ihn er öffnete ihre Bluse und küsste ihren bauch von oben bis unten. „Lass uns hoch gehen“, hauchte Simone schwach.
Richard gab ihr einen Leidenschaftlich kuss und hob sie hoch und trug sie nach oben ins Schlafzimmer dort ließ er sie runter. Er schloss die Tür ab und machte die Vorhänge zu und kam dann zu Simone. Simone ries ihm das Hemd auf und küsste seine Brust. „oh mönchen das brauch ich jetzt oh gott simone ich brauch dich ich hab dich vermisst“, hauchte er. „Ich dich auch ,ich hab es so vermisst“, hauchte sie zurück. Richard schmieß sie aufs Bett und küsste ihr dekoltee und streichelte dabei mit einer hand Simones Bein und küsste sie wieder auf den Mund und er zog ihr den rock aus. Simone machte sich an Richards hose zu schaffen und versuchte seinen gürtel zu öffnen aber das gelang ihr nicht zu ganz. Also half er ihr und küsste sie wieder leidenschaftlich weiter.
Bald hatte Simone es geschaft die Hose zu öffnen. Er öffnete ihr den BH und küsste jede stelle ihres körpers und bald schliefen die zwei nach einem langen zärtlichen vorspiel leidenschaftlich miteinader.
Später lagen sie erschöpft nebeneinader im Bett und konnten sich das grinsen nicht mehr verkneifen und küssten sich nur.
„wow der sex war fantastisch mönchen“, sagte Richard.
„Ich geb dir in in jeden punkt recht“, grinste Simone und wurde müde und schlief ein.



Am nächsten Morgen wachte Simone auf und schaute sich um was ist den hier passiert dachte sie warum sind meine kleider überall im Zimmer verteil?, fragte sie sich und schaute nach links und sah richard neben ihr liegen er hatte oben rum nichts an. „Oh gott Simone was hast du getan du hast dich nicht verführen lassen nein oder“, sagte Simone leise. Dadurch wachte Richard auf und sagte: “Guten Morgen Mönchen“ und gab ihr einen kuss. „Nenn mich nicht mönchen und hör auf mich zu küssen das was da gestern passiert war war ein fehler und hätte niemals passieren dürfen“, meinte Simone und rannte mit der decke aus dem Bett. „Wie bitte Simone du wolltest es doch auch das weis ich ganz genau du konntest gar nicht letzte nacht genug bekommen“, sagte er und stand auf zog sich an und ging zur Badtür. Simone kamen die Tränen runter was hab ich da getan wie konnt ich mich nur auf ihn einlassen wieso.
„Simone jetzt komm da raus ich weis ganz genau das es dir was bedeutet hat sonst hättest du nicht mit mir geschlafen und ich sag dir was ich liebe dich so unglaublich und gestern nacht das war mehr als wahnsinn“, meint er.
„Jetzt komm da endlich raus Simone bitte“, flehte er sie an.
Simone wichte sich die Tränen weg und zog sich den Morgenmantel drüber.
„So was willst du ich bin hier“, sagte Simone aufbrausend.
„Mönchen ich meinte das ernst gestern ich weis ich habfehler gemacht
zu viele aber ich liebe dich und ich weis ich war zu dumm um es zu begreifen
aber ich liebe dich und ich will dich“, antwortete er.
„Ja schön fällt dir aber früh ein jetzt ist es zu später es ist aus für immer
ich fall nicht mehr auf dich rein“, sagte Simone und verschwand ins Bad und zog sich an und schminkte sich. Richard war total traurig er verschwand ins andere Bad und zog sic h um wieso kann sie mir nicht nocheinmal verzeihen nur dieses einemal wieso ist sie so kalt ihr hat es gestern gefallen und sie wollte es.
Simone ging nach unten zum Frühstückstisch und schmierte sich ein brötchen mit Mamelade und Nuttela. Richard schaute ihr von seinem Tisch zu er musste lachen was sie aß das war doch nicht Simone Steinkamp. Jenny setzte sich dazu.
„Bouhr ist das abartig Mama was du da ist“, sagte Jenny und nahm sich ihren Jorgut. „Danke Jenny so freundlich“, grinste Simone. „Sorry Mama aber es sieht wirklich eckelergent aus“, meinte Jenny. Nach dem Essen fuhr Simone in die Firma und Richard redete mit Jenny er redete mit ihr über die gestrige nacht mit Simone. „Mh....... vielleicht die Hormone kämpf um mama schenk ihr was schönes oder überrasch sie mach ihr klar das du sie liebst“, meinte Jenny und verschwand auch schon wieder. „Jenny ich geb es auch es hat doch eh keinen sinn mehr deine mutter will mich vergessen und hasst mich es hat keinen sinn mehr“, dachte Richard.



Da kam Vanessa rein „wie bitte du willst Mama gehen lassen und sie aufgeben?“, fragte Vanessa ganz entsetzt. „Ja es hat kein Sinn mehr deine Mutter hat mir deutlich gemacht das sie nichts mehr von mir will und
Das Kind alleine großziehen will und sie liebt mich nicht mehr“, meinte Richard.
„Das ist doch so Typisch Mann immer gleich aufgeben du musst um Mama kämpfen mach ihr Geschenke erinnere sie an früher mach ihr klar das du sie liebst und es wirklich ernst meinst papa sie liebt dich noch da für geb ich alles das weis ich sie ist nur so unglaublich sauer“, meinte Vanessa.
„Sicher?“, fragte er.
„Ja kämpf um sie Erinnere Mama an früher das dus ernst meinst“, sagte vanessa.
„So ich muss in die Schule.
„Nur wie?“, fragte Richard.
„Du findest schon was dad“, meinte vanessa.
Richard überlegte, überlegte mindestens eine halbe Stunde.
Da dann hatte er’s er wusste jetzt was er machen sollte.
Er nahm ging in die Küche und kramte viel zeug zusammen, Teelichter, viele decken, Orangensaft und essen. Dann machte er sich auf den Weg an den Ort und packte alles aus.
Dann viel ihm wieder etwas ein er wollte ja die Eisshow mit Diana,Annette und Nadja zusammen machen aber das wollte er nicht deshalb sagte er Diana ab.
Simone war derweil in der Firma und saß in ihrem Neuen Büro und Arbeitete sich durch die Unterlagen sie musst als an die letzte nacht denken sie war doch so wunderschön.
Da kam Brigitte rein und gab Simone einen Brief.
„Von wem ist das?“, fragte Simone neugierig .
„Das Weis ich nicht Frau Steinkamp“ ,meinte Brigitte wusste aber
natürlich von wem der Brief war und ging aus dem Büro.
Simone öffnete den Brief und fragte sich von wem er seie.
Sie las den Brief.

Liebe Simone!

Komm heute Abend gegen 18:30 Uhr zur Scheune Braunfels
Ich würde mich sehr ,sehr freuen wenn du
Kommen würdest

Lg:..................


„Mh...... von wem ist das, das macht mir angst wer kann
das nur sein?“, fragte Simone sich.
In ihrem inneren hoffte sie das es Richard seie.
Simone machte sich an die Arbeit und fuhr gegen 17 uhr nachhause
Zur Villa.




Simone kam dort an zog sich um machte sich die Haare zurecht.
Simone hatte ein langes Rotes Kleid an was Richard früher angeblich so schön an ihr fand und sie lies ihre Haare gerade herunterfallen.
Sie zog sich noch ihre Schuhe an nahm ihre Tasche und fuhr zu dieser Scheune.
Was es wohl mit dieser Scheune auf sich hatte. Simone kam an der Scheune an.
Sie betrachtet sich die scheune nocheinmal jetzt wusste sie wieder woher sie die Scheune kannte. Ihr Gesicht strahlte einfach nur Simone streichelte sich über den Babybauch und ging rein dort staunte sie nicht schlecht kerzen lagen überall ein Kerzen weg führte sie in eine ecke wo ganz viel stoh war und da stand Richard der auf Simone zu ging und sie verführerisch anschaute. Simone lief ihm in die arme und ihr kamen die Tränen sie hatte so gehofft ihn hier zutreffen und er war wirklich da. Er nahm ihr Gesicht in die Hand. „Ich bin so froh das du gekommen bist Simone ich mein es wirklich ernst“, meinte Richard und strich ihr über die Wange. „Ich bin auch froh das du es bist“, sagte Simone und nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch und lächelte ihn an. Die zwei schauten sich sehnsüchtig in die Augen und küssten sich zärtlich. „Weist du noch Mönchen vor 25 Jahren?“, fragte er Simone. „Ja ich weis es noch unser erstesmal genau hier im Heu“, lächelte Simone und küsste ihn abermals. „Ja unser Erstesmal“, grinste und erwiderte den Kuss. „Ich Lieb dich so unendlich“, flüsterte Richard ihr ins Ohr. „Ich dich auch“, sagte Simone und ihr kamen ein paar Tränen runter.
Er zog sie auf die decke auf den Boden und legte sie dort hin und küsste sie Leidenschaftlich. Simone erwiderte alle küsse zärtlich. „Ich lieb dich so sehr“, hauchte sie. „Ich euch noch viel mehr“, hauchte er ihr zurück ins Ohr und streichelte ihr übers Bein. Simone bekam eine Gänsehaut vor zärtlichkeit.
Er strich ihr langsam die Träger von ihrem Kleid runter und küsste ihren Nacke.
„Du hast das wunderschöne Kleid Mönchen“, grinste er. „Ja ich weis was dir immer so gut gefällt“, grinste Simone zurück und öffnete ihm sein Hemdund legte sich auf ihn und küsste seine Brust Liebevoll.


Bald lag Richard wieder oben und hatten Simone das Kleid ausgezogen und küsste sie immer wilder
und machte sich an ihrem Dekoltee zu schaffen und küsste es liebevoll und zugleich zärtlich. Simone konnte davon gar nicht genug bekommen sie wünschte sich er würde nie ,nie wieder aufhören sie so zärtlich zu küssen.
Nach einem wunderschönen liebevollem vorspielen schliefen die zwei
Miteinader und lagen dann erschöpft nebeneinader auf der decke und küssten sich. „Oh Gott Simone das war unglaublich“, grinste er und küsste sie.
„Oja das war besser als gestern“, grinste sie frech. „Wie bitte“, sagte er gespielt beleidigt. „Okay es war genau so unglaublich so fanastisch wie gestern“, lachte Simone und gab ihm einen langen Kuss. „Seh ich genau so Mönchen“.
Die zwei küssten sich noch ewig. „ich mach die Kerzen aus“, meinte Richard
Und stand auf ging zur eingangstür und machte die Kerzen alle aus.
Simone schaute ihm hinteher. „Sexy“, grinste Simone frech.
„Ah....... gut zu wissen Mönchen danke”, grinste er. „Bitte“, meinte Simone und zog ihn wieder zu sich und küsste ihn. Während er Simone küsste kramte er mit der anderen hand in seiner Jacken Tasche herum und suchte etwas da hatte er es bald er gab Simone noch einen letzten Kuss und nahm dann ihre Hand und schaute ihr in die Augen ganz tief in die Augen. Simone wusste jetzt nicht was kommen würde sie hatte etwas angst. „Simone ich muss dir was sagen und dich was fragen“, sagte Richard. „ahm.... ja okay was musst du mir sagen“, fragte sie ängstlich und dachte er wollte ihr irgendwas schlimmes sagen.
„Simone wir hatten schon viele hindernisse in unserem Leben und viele Probleme
und unsere Höhen und Tiefen wir haben wirklich schon so viel überstanden Krisen, Intriegen, Affären, Geiselnahme ,deine Mutter und vieles mehr es ist sogar so weit gekommen das wir uns scheidenlassen haben und das war der größte fehler meines ganzes Leben und ich will das es nie wieder wie vorher wird sondern nur noch viel schöner ich will den rest meines Lebens nur mit dir verbringen , weil ich dich so unglaublich liebe und jetzt bekommen wir sogar noch nachwuchs wer hätte das den gedacht ich glaub wir zwei am allerwenigsten ,deshalb will ich dich fragen Simone willst du nocheinmal meine Frau werden?“, fragte Richard. Simone stand etwas unterschock und rührung das was er gesagt hat war das schönste was er ihr sagen hätte können.
„Ja,ja ich will“, sagte Simone und fiel ihm um den hals. Richard gab ihr einen langen Kuss und zog ihr den Ring an. „Der ring ist wunderschön“, sagte Simone.
„Extra nur für dich Mönchen“, meinte Richard und gab ihr noch einen Leidenschaftlichen kuss und streichelte ihr über den Bauch.
Simone genoß es sie konnte es noch nicht fassen er hatte ihr wirklich gerade einen Antrag gemacht oh mein Gott dachte sie. Die zwei küssten sich zärtlich und lagen sich in den Armen und kuschelten.
Simone dachte er meint es wirklich ernst oh gott ich kanns noch nicht fassen
Wir heiraten wieder wir bekommen einen kind wir sind wieder zusammen.
Bald schlief sie in Richards armen ein und er bald dann auch .





Der nächste Morgen in Essen in der Scheune Simone und Richard schliefen noch arm in arm. Die Sonne ging auf und die Vögel Zwischerten in der Luft herum.
Simone wachte langsam auf und streckte sich und öffnete die Augen.
Sie schaute zu Richard und Lächelte. Richard war auch schon wach und lächelte zurück und strich ihr eine haarsträhne aus dem Gesicht. „Morgen mein Mönchen“, sagte er und küsste sie. „Morgen schatz“, antworte Simone und erwiderte den Kuss zärtlich zurück. „Gut geschlafen“, fragte Richard Simone.
„So gut wie schon lange nicht mehr und du?“, schmunzelte Simone.
„Sehr schön zu hören ja ich auch nicht mehr so gut“, meinte er und küsste Simone leidenschaftlich auf den Mund. „Können wir nicht für immer hier bleiben nur wir zwei und unser kind?“, witzelte Simone.
„Ja das würd ich auch so gerne aber da gibt’s ja noch die Firma und unsere anderen zwei würden uns glaube ich vermissen oder eher die Villa auseinandernehmen“, meinte Richard und küsste ihr auf die Haare.
„Ja stimmt du hast recht daran will ich nicht denken meine Villa“, meinte Simone. Die zwei lagen noch bis 11 Uhr da und küssten sich und aßen Obst danach fuhren sie zurück zur Villa. Dort angekommen packte Richard das Zeug aus und Simone ging nach oben und zog sich etwas anderes an.
Jenny kam herrein. „ Hi Papa“, sagte Jenny und nahm sich einen Apfel.
„Hallo Jenny“, meinte Richard gut gelaunt. „Kann es sein das dir doch eine Überraschung eingefallen ist mit der du Mama zurück erobern kannst oder hast du es schon?“, fragte Jenny. „Ja ich habe was gefunden und es hat geklappt deine Mutter hat mir endlich verziehen“, meinte er Fröhlich.
„Schön zu hören und wehe du behandelst mama nicht gut“, meinte Jenny.
„Wie eine Königin“, lachte er.
„So ich muss dann mal zu Lars“, grinste jenny.
„Du musst zu wem zu lars lars berger?“, fragte Richard.
„Ja zu dem Lars“, meinte Jenny.
„Jenny das ist ja jetzt wohl nicht dein ernst“
„Natürlich mein voller ernst“, meinte Jenny und verschwand.
Richard sagte dazu nichts mehr und ging nach oben zu Simone die grad mit offener Bluse vor ihm stand. „Oh hallo“, grinste er und schaute Simone an.
Gab ihr einen Kuss. „Weist du eigendlich wie schön du bist?“, fragte Richard Simone und küsste sie abermals. „Nein aber dank dir schon“, meinte Simone und erwiderte seine küsse. „Gut“, meinte er und zog ihr die Bluse aus.
„Hey war wird das meine Bluse?“, mekkerte Simone. „Die brauchst du nicht mehr ich will dir beweisen wie wunderschön du bist und wie sehr ich dich liebe“, meinte er und küsste ihren Hals Liebe voll und hob sie auf den Schminktisch, dabei fiel Simones schmuck und Parfüm herunter.
Richard und Simone sind das Traumpaar

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von Anzeige » So 31. Aug 2008, 16:54

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Re: Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal liebe?

Beitragvon Mönchen&Richard Love » So 31. Aug 2008, 16:57

Simone küsste ihn Liebevoll. „Hey mein teuer schmuck geht kaputt“, murmelte Simone. „Ich kauf dir neuen“, meinte Richard und küsste ihren Mund zärtlich und küsste ihren Nacken zakhaft.
Dabei streichelte er ihr über ihren rücken. „Ich lieb dich baby“, sagte Richard und küsste Simone leidenschaftlich weiter. „Oh... gott ich dich auch“, hauchte Simone
Und erwiderte den Kuss zärtlich. Die zwei küssten sich immer zärtlicher und wilder. Plötzlich spürte Simone Richards hände auf ihren beinen und musste anfangen zu lachen ihr herz raste sie wünschte sich das er nicht aufhören würde sie zu berühren. Die zwei küssten sich ewig weiter und Richard zog Simone ihre Bluse und ihren Rock auf.
Simone ries ihm sein hemd und seine Hose aus und küsste ihn stürmig bald schliefen die zwei sehnsüchtig miteinader und landeten irgendwann im Bett enganeinader gekuschelt und küssten sich glücklich und zärtlich.
„ach es war wunderschön Richard“, grinste Simone und lag auf seiner Brust.
„Ja Mönchen ich weis du machst mich fertig du bist hammer“, grinste er und küsste ihren Mund. Richard streichelte ihr über den Bauch und küsste
sie dabei auf den Mund zärtlich. Da kam aufeinmal Frau Scholz rein geplatzt
„Oh oh... entschuldigung tut mir leid“, meinte Frau Scholz.
Richard lief rot an und Simone ebenfalls. „Muss die immer im falschen moment rein platzen“, sagte Richard und zog Simone an sich ran. „Ja supper jetzt hat sie uns erwicht“, meinte Simone und musste plötzlich lachen. „was ist den bitte so lustig“, daran. „ unser haushälterin hat uns grad beim Sex erwicht“, lachte Simone . „das ist daran so lustig“, grinste Simone.
„Na dann wenn du immer so lachst dann kannst sie uns ja öffters erwischen“, lachte Richard. „Nein einmal reicht schatz“, meinte Richard und strich ihr eine stähne aus dem Haar.
Die zwei gingen bald zum Abendessen nach unten. Vanessa schaute frech ihre eltern an und war so glücklich.
„Ich freu mich so für euch das ihr endlich wieder zusammen seit“, meinte Vanessa. „Ja wir uns auch“, meinte Richard und küsste Simone.
Vanessa und Jenny ließen ihre Eltern alleine und gingen nach oben.
Richard und Simone saßen auf dem Sofa und genossen die zeit zu zweit
Und küssten sich romantisch.



Zwei Wochen später Simone war wieder total auf ihre Arbeit im Zentrum
Fixiert und Richard war auch nur noch im Büro beide merkten wieder nicht das sie sich auseinander lebten und alles wieder wie früher war.
Simone nahm grad ein Gespräch entgegen.
Simone Telefonierte eine halbe Stunde da stand dann Richard an der Tür.
„Mönchen ich brauch mal eine Unterschrift von dir“, meinte Richard und legte ihr ein paar Formulare. „Ja gut leg sie hin ich bring sie dir gleich rüber“, meinte Simone.
„Gut tu das schatz“, meinte Richard und gab ihr noch einen Kuss.
„Ja genau“, meinte Simone und erwiderte den Kuss kurz und machte sich wieder an ihre Arbeit und machte die Unterschriften und lies sich die Verträge durch dann brachte sie die Unterlagen Richard ins Büro der Grad am Telefonieren war.
Simone legte die Unterlagen auf seinen Schreibtisch und wollte grad raus gehen.
Aber da stand Richard auf und zog Simone zu sich und setzte sich auf seinen Stuhl und zog Simone zu sich und Telefonierte noch zuende er legte auf und gab Simone einen zärtlichen Kuss. „So und jetzt kannst du mal bei mir bleiben mönchen“, meinte er und strich ihr über die Haare. „Wenn du das so meinst“, grinste Simone und lehnte sich an ihn und genoß die kurzen Momente mit ihrem Mann. „Wie wärs wenn wir heute Abend was Essen gehen?“, fragte er Simone und küsste ihren Nacken. „mh..... hört sich verlockend an aber ich hab noch so viel Arbeit“, meinte Simone. „Nichts da du wirst ja wohl mal so um 7 uhr zeit haben Mönchen“, meinte er. „Aber es gibt noch so viel zu tun wegen den Weltmeisterschaften“, meinte Simone.
„Nein Mönchen wir haben gleich feierabend und dann mache wir was zusammen du bist Schwanger und solltst dich auch nicht überanstrengen“, meinte Richard.
„Ja aber was ist mit der Arbeit“ , sagte Simone. „Nichts aber“, meinte er und gab ihr einen Kuss. „So um 19 Uhr fahren wir dann zum Italiener?“, fragte er.
„mh..... Ja gut überredet“, grinste Simone.
„Schön dann haben wir das ja geklärt also in einer Stunde an der Villa“, meinte er und gab ihr einen letzten kuss. „Ja gut bis gleich“, meinte Simone und stand auf und ging aus dem Büro in ihrem Büro.
Simone Arbeitete etwas und fuhr dann zur Villa und wachte sich die Haare und zog sich etwas anderes an dann ging sie nach unten ins Wohnzimmer.
Da kam auch schon Richard rein und gab seiner Gattin einen Kuss.
„Tut mir leid hat etwas länger gedauert Mönchen“, meinte Richard.
„Schon gut“, sagte Simone und erwiderte den Kuss.
„So gehen wir“?, fragte Richard und hob Simone hoch und ging mit ihr aus dem Haus die zwei fuhren dann zum Italiener.
„So was willst du den haben Mönchen“, fragte er als der Kellner an den Tisch kam. „Also ich nehmen Menü 10 und ein Wasser“, meinte Simone.
„ich nehme Menü 17 und ein Bier“, meinte Richard.
Und der kellner nahm die bestellungen auf und zündete die Kerzen an.
Bald brachte er die Getränke den zwei und nach einer viertel Stunde kam auch schon das Essen. Die zwei fingen an zu Essen und redeten über die Firma.
Später machten sie noch einen kleinen Spaziergang durch den Park aber Simone wurde es zu kalt deshalb fuhren sie zurück zur Villa.




Der große Tag es war endlich soweit der tag der Hochzeit von Richard und Simone. Simone und Richard küssten sich noch oben im Bett wie zwei
Frisch verliebte Teenis herum. „Schatz ich muss mich fertig machen in 3 Stunden ist unser Hochzeit“, meinte Simone. „Ach Mönchen da ist doch noch genug Zeit und außerdem glaub ich das ich kaum so lange auf dich verzichten kann bis nach der Hochzeit“, grinste er und zog sie wieder zu sich ins Bett und saugte an ihrem Nacken. „Richard ich muss mich wirklich noch fertig machen Haarewaschen und der Frisör kommt in knapp einer Stunde“, murmelte Simone.
„Mönchen das ist doch noch genug Zeit dazwischen für ein bisschen Liebe“, grinste er und küsste ihren Mund und legte sie aufs Bett.
„Richard aber ich muss mich doch noch umziehen und alles“, murmelte Simone sie wollte es ja auch aber die hochzeit war doch schon so bald und sie musste sich noch fertig machen. Aber es war schon zu später Simone konnte Richard nicht mehr wiederstehen sie schmolz schon weg er küsste sie immer und immer wieder und immer zärtlicher und öffnete ihre Bluse. „Oh Richard, stöhnte Simone als er ihr Dekoltee küsste. Simone küsste seine Brust und öffnete seine Hose und zog sie mit samt der Boxershorts aus. „Mönchen du hast es aber eilig“, grinste er und küsste ihren Oberkörper. „Mh......... ja kann sein“, grinste sie frech.
Bald schliefen die zwei leidenschaftlich miteinader und Simone hätte am liebsten die ganze Welt umarmt es war wunderschön. Nach dem sie noch etwas im Bett
Lagen und sich mit verliebten blicken anschauten stand Simone auf und Richard auch er musste sich schließlich auch umziehen und noch ein paar Sachen vorbereiten.
Jenny ging zu ihrer Mutter und half ihr mit dem Kleid sie half ihr darein und gab ihr die Schuhe. Jenny schminkte ihre Mutter noch mit ganz wenig Schminke, weil Jenny fand so sah sie viel schöner aus.
Da kam der Frisör Jenny kam ihm genaue vorstellungen wie die haare von ihrer Mutter aussehen sollten wie damals sollten sie aussehen nur noch etwas eleganter. Simone sollte die Haare leicht hochgesteckt haben und ein paar
Haarsträhnen sollten runterfallen und die Haare sollten gewellt sein damit sie am Abend wenn sie offen sind wunderschön aussehen.
Dann bekam Simone einen Weißenschleier mit einer kleinen Krone Simone sah einfach Fantastisch aus. „Mama du siehst wirklich so wunderschön aus“, sagte Jenny und war richtig neidich auf Ihre Mutter. Jenny ging schon mal nach unten zu ihrem Freund Holger mit dem sie wieder zusammen war.
Holger von Lahnstein er war sehr charmant und sehr wohlhabend und Reich Jenny war früher schoneinmal mit ihm zusammen und diesmal sollte es für immer halten es sollte wunderschön sein mit Holger das war es auch ganz anderster als mit Julian alles war so locker nicht verkrampft einfach wunderschön. Holger war entweder immer bei Jenny übernacht oder sie bei ihm er hatte von seinen Eltern eine eigene wunderschön Villa geschenkt bekommen auch in Essen. Alle Gäste waren eingetroffen Jenny hatte auch Frederike eingeladen. Sie sollte auch kommen ,dachte Jenny sich und viele viele Verwandte
Es war eine rießige Hochzeit draußen Im Garten der Standesbeamte und der Pfarrer waren schon eingetroffen.



Simone war oben in ihrem Zimmer sie war sehr aufgeregt so aufgeregt war sie nichteinmal bei ihrer ersten Hochzeit mit Richard. Simone strich sich nocheinmal über den Bauch und schaute sich nocheinmal im Spiegel an dann machte sie sich auf den Weg nach draußen sie lief langsam die Villa treppe runter alle waren draußen nur die Kellner und das Personal war drinnen. Vanessa war auch total aufgeregt sie stand in einer Ecke und filmte alles. Überall war alle war die Presse und Fotos wurden geschossen wie Wild die Hochzeit der Steinkamps war die Größte Hochzeit in Essen und das überraschendeste Ereignis in Essen niemand hätte gedacht das Richard und Simone Steinkamp nocheinmal zusammen kämen und dann noch Heiraten. Von dem Baby wusste die Presse noch nichts Simone und Richard wollten es noch etwas geheim halten es wusste bis jetzt nur die Steinkamp Familie bescheid.
Simone kam nach draußen sie lief auf dem Roten Teppich entlang da entdeckte sie ihre Mutter was wollte sie Frau hier sie wusste doch nichts von der Hochzeit von wem nur Simone reis dich zusammen denk nicht an diese Frau das ist deine Hochzeit dein schönster tag in deinem Leben. Simone ging Richtung Altar.
Richard sah Simone und lächelte sie sah umwerfend aus wunderschön einfach alles wow ihre Haare ihr Gesicht und das Kleid das war einfach nur wow.
Simone ging zu ihm und lächelte ihn zu. Richard flüsterte ihr noch zu. „Du siehst wunderschön aus ich lieb euch“, sagte er leise. „danke ich dich auch“, grinste Simone zurück. „So alle sind versammelt“, meinte der Pfarrer.
„Wir sind hier alle zusammen gekommen um das Ehebündinis von Richard und Simone zu verbünden“, sagte der Pfarrer. „Wollen sie Herr Richard Steinkamp die hier anwesende Simone von Altenburg zu ihrer Frau machen und sie lieben und ehren bis sie der Tot Scheidet?“, fragte der Pfarrer. „Ja ich will“, sagte Richard und schaute zu Simone. „Wollen sie Simone von Altenburg den hier anwesenden Richard Steinkamp zu ihrem Mann nehmen?“, fragte der Pfarrer Simone. „Ja ich will“, antworte Simone und lächelte Richard an.
„Jetzt sind sie im gemeinsamen Bund der ehe bitte tauschen sie die Ringe“, meinte der Pfarrer. Richard kramte in seiner Jacke rum und dachte sch***** die ringe sind weg.
„Maximilian hast du die Ringe?“, fragte Richard. „Nein die hast du doch“, meinte Maximilian. „Nein ich dachte du“, sagte Richard.
„Mist dann liegen sie noch oben“, sagte Richard.
Simone hatte einen blick drauf der Richard gar nicht gefiel sie schaute als sie ihn gleich umrbingen wollte. Maximilian rannte in die Villa und kam 2 min später mit den Ringen wieder. „So ich hab sie“, meinte Maximilian.
Richard nahm einen Ring und zog ihn Simone den Ring an und Simone zog ihm seinen Ring an. Dann schaute er Simone in die Augen und er küsste sie Leidenschaftlich auf den Mund Simone erwiderte den Kuss.
Der Pfarrer sagte „ich hab noch nichts von küssen gesagt“, lachte er.
Richard winkte nur ab und dann kam das geklatsche und das gelache.
Die Fotografen machten Fotos ohne ende von den zwei wie sie sich Küssten sie standen da mindestens 10 Minuten bis der Pfarrer meinte sie dürfen aufhören zu küssen richtig verliebt waren die zwei dann unterschrieben die zwei noch die Verträge. Jetzt waren die zwei verheiratet endlich beide waren so Glücklich.
Sie stießen alle gemeinsam an Simone durfte etwas Sekt trinken aber nicht viel wegen dem Baby aber es sollte ja niemand merken.



Alle feierten wie wild es wurde Abend und alle Tanzten in der mitte waren Richard und Simone die dicht aneinder gekuschelt arm in arm Tanzten alle hatten nur Augen für die zwei. So haben Jenny und Vanessa sie noch nie gesehn so gelassen entspannt. Frederike hatte mit Simone geredet sie wollte die Ehe mit Richard akzeptieren und Frederike freute sich sogar das sie nocheinmal Oma wird.
Jenny und Holger Tanzten auch die zwei waren so verliebt das sie sich irgendwann aus dem Staub machten und nach oben in Jennys Zimmer verschwanden und dort sich ihrer leidenschaft hingaben.
Simone und Richard verschwanden auch nämlich zu ihrer Limosine
Die sie zum Flughafen brachte. Bald kamen die zwei mit ihren Koffern
Am Flughafen an. Die zwei warteten auf ihr Flugzeug nach 10 Minuten kam es auch und die zwei checten ein. Die zwei liesen sich auf ihre Plätze fallen Simone hatte immer noch ihr Wunderschönes Weißes langes Kleid an.
Die zwei küssten sich den ganzen Flug über und kamen dann endlich gegen 4 Uhr nachts im Hotel an.
Dort trug Richard Simone bis nach oben ins Hotel bett und lies sie Saft aufs Bett fallen und legte sich auf sie und küsste sie Leidenschaftlich und ging langam runter zu ihrem Hals und küsste ihn liebevoll.
Simone genoß die berührungen sichtlich sehr. Ihre Küsse würden immer zärtlicher und Liebevoller. Richards hand ging immer weiter unter Simones Hochzeitskleid und er streichelte ihr über ihr Bein vorsichtig und küsste sie dabei dann machte er nach langen Küssen ihr Kleid auf nach fünf minuten hatte er sie endlich von diesem lästigem kleid gefreit und er küsste ihren bauch und liebvoll und leidenschaftlich ihr Dekoltee. Simone Zog ihm den Anzug aus
Und küsste seine Brust Liebevoll. „Ich Liebe dich“, stöhnte Simone als er in sie Eindrung. „Ich dich auch Mönchen“, hauchte er zurück und küsste sie nach einer langen Nacht schliefen die zwei arm in arm unter der decke ein.
Simone schlummerte in seinen Armen und dachte nach über alles die hochzeit sie war so wunderschön die Schwangerschaft alles war so perfekt endlich das hatte Simone sich schon so lange gewünscht und nun ist alles so wie es ist wunderschön.
Der nächste Morgen begann für beide ziemlich spät sie wachten beide erst gegen halb 12 auf und zogen sich um gingen dann zum Mittag essen.
Nach dem langem Essen fuhren die zwei gemeinsam in die Stadt und wollten
Viele Babysachen kaufen und da waren sie auch schon angekommen.
Simone ging durch ein paar Läden in Griechenland. Richard hatte sich grad eine Zeitschrift von Essen gekauft wo er nicht schlecht staunte als er sich und Simone an ihrer Hochzeit als Titel bild sah. „Mönchen schau mal!“, rief Richard.
„Ja was gibt es den?“, fragte Simone und ging zu Richard. „Schau mal“, grinste er und zeigte Simone die 3 Seiten aus ihrer Hochzeit.
Zum Beispiel als Simone den Roten Teppich entlang lief oder als Richard die ringe vergessen hatte ,der Kuss von genau 5 Minuten und der Hochzeitstanz.
„Wow“, staunte Simone nicht schlecht. „Schau ma da steht was über dich wegen der Ringe“, lachte Simone. „Sei nicht so frech“, witzelte Richard.
„Ich und frech niemals“, meinte Simone.
„Doch“, meinte Richard und kniff ihr in die seite.
Aua das tat verdammt weh“, greichte Simone.
„Oh mein schatz“, meinte er und gab ihr einen leidenschaftlichen kuss.
„Besser?“, fragte er.
„Ja schon viel besser“, murmelte Simone mit süßer stimme.
„Sehr schön“, meinte er und gab ihr noch einen kurzen kuss dann gingen die beiden weiter shoppen sie gingen später nocheinmal in ein Kaffee wo sie etwas aßen und tranken und sich die Süßen Babysachen anschauten für ihr kleines.
Die zwei freuten sich schon so sehr was es wird Junge/Mädchen.
Simone kaufte einfach beides sie kaufte Mädchen Kleider ab auch Jungen Sache.
Nach dem Simone ausgibig etwa gegessen hatte beschlossen die zwei noch einen
Kurzen Spaziergang zu machen und entschlossen sich dann zurück zum Hotel zu fahren.


Dann fuhren die zwei am Abend mit dem Taxi zum Hotel.
Dort angekommen gingen sie nach oben in ihr Zimmer.
Simone ging ersteinmal ins Bad und ging Duschen ,weil sie
Total geschwitzt war. Nach dem Duschen kam sie im Bademantel
Rüber. Richard war vertieft in seine Zeitung und bemerkte Simone zurückerst
Gar nicht. Simone setzte sich zu ihm ans Bett und kuschelte sich an ihn
Erst dann merkte er das Simone wieder aus der Dusche war. „Oh Mönchen
Du bist ja schon fertig“, sagte er. „Ja bin ich hast du mich etwa nicht bemerkt?“, fragte Simone etwas sauer. „Oh doch natürlich hab ich das“, versuchte Richard
Sich raus zu reden. „Ja sicher du warst so in deine Zeitung fixiert da bemerkst
Du mich nicht mal“, murmelte simone und zog die die Stirn hoch.
„Mönchen wie kann ich dich den überhören?“, fragte Richard und gab ihr
einen Kuss. „Das frag ich dich ja“, meinte Simone und erwiderte den Kuss.
„mh..... und was machen wir noch den rest des Abends?“, fragte Simone.
„Gute frage was könnten wir machen wie wärs wenn wir raus uns mit essen
und so auf den Balkon setzten und den Sternen zu schauen?“, meinte Richard.
„Oja gute idee darauf hab ich total Lust“, meinte Simone fröhlich und umarmte ihn. „Schön dann zieh du dir mal was an ich holt das Zeug unten“, meinte Richard und stand auf ging nach unten. Simone ging ins Bad zog sich ihr
dünnes kurzes Kleid an und föhnte sich die haare und machte etwas mack-up drauf. Richard holte ein paar Früchte Käse und bestellte ein paar belegte brote
und noch etwas zu Trinken. Dann ging er nach oben ins Zimmer und sah das
Simone noch im Bad war und legte dann eine Decke nach draußen auf
Den Balkon ,legte das Essen zurecht, zündete ein paar Kerzen an, machte
Leise eine Cd an mit Romantischer Musik und setzte sich dann auf die Decke
Wartete auf seine Frau. Bald kam Simone auch schon und staunte nicht schlecht als sie das alles sah es sah so romantisch und gemütlich aus Traumhaft.
„Wow sieht wirklich total schön aus in der kurzen Zeit süß von dir“, sagte Simone und setzte sich zu ihm auf die Decke gab ihm einen Kuss.
„Bitte Mönchen du siehst umwerfänd aus Hammer“, meinte Richard.
„Danke“, grinste Simone.
Die zwei lagen Arm in Arm engumschlungen auf den Boden und küssten
Sich und fütterten sich gegeseitig, schauten dabei den wunderschönen
Sternen zu. Richard fütterte Simone mit einer Traube und ein stück
Käse. „mh.... lecker“, witzelte Simone. „Ich weis extra nur für meine zwei Lieblinge“, meinte er. „Du bist so süß“, lachte Simone Glücklich
Und gab ihm dafür noch einen Kuss mit Käse Geschmack. „Mh.... mit Käse geschmack“, witzelte Richard. „Haha..... gar nicht wahr“, meinte Simone
Und näherte sich seinen Kuss und lies es so aussehen als sie ihn nocheinmal
Küssen wollte nahm sich mit der Hinteren hand ein stück käse und näherte sich
Seinen Lippen. Richard wollte grad ihre Lippen schnappen als Simone ihm ein stück käse in den mund stopfte. „So da hast du deinen Käse“, sagte Simone mit einem lachen in der Stimme. „Hey was war das den“, witzelte er sauer.
„Oh bist du beleidigt das war dein käse ich denk den magst du so gern“, witzelte
Simone frech und strich ihm wie einem kleinem kind über die Wange.



Die Flitterwochen gingen so schnell vorbei wie sie auch angefangen hatten.
Simone und Richard packten ihre Koffern. Die zwei Frühstückten dann noch Unten und fuhren dann gegen 11 Uhr zum Flughafen dort angekommen wurden
Die Sachen ins Flugzeug gebracht.
Dann setzten sie sich ins Flugzeug die zwei saßen Händchenhaltend
Und küssten sich redeteten über die schönen Flitterwochen die sie gemeinsam
Hatten und das sie viel zu schnell vorbei gingen.
Nach 5 Stunden Flug kamen die beiden in Essen am Flughafen an und fuhren
Mit dem Auto richtung Villa dort angekommen brachten sie die Koffern
In die Villa rein dort wurden sie schon von Vanessa erwartet. „Hallo ihr zwei na wars schön??“, fragte Vanessa. „Ja sehr, sehr sogar“, meinte Simone.
„Schön das freut mich aber“, meinte Vanessa.
„Mama wann weist du eigentlich was es wird also das baby?“, fragte Vanessa neugierig. „Ich hab morgen einen Termin“, meinte Simone. „wirklich cool“,
meinte Vanessa und ging dann zu Deniz.
Simone gab Frau Scholz die Sachen und sie packte das zeug aus.
Simone setzte sich aufs Sofa und legte die Füße hoch.
„Na müde Mönchen?“, fragte Richard. „Ich nein nur von dem Flug ausgepowert“, witzelte Simone. „Ah sicher“, meinte Richard und setzte sich zu ihr aufs Sofa und massierte ihre Füße vorsichtig. „Oh das tut vielleicht gut Richard“, meinte Simone und schloß die Augen genoss es.
Die zwei saßen da noch lange und gingen recht früh schlafen weil sie doch
Erledigt von dem Flug waren.
Der Nächste tag Richard war in der Firma und Simone noch in der Villa sie
Ließ eine Zeitschrift und sah sich Kinderkleider an. Dann fuhr sie zur Firma es war ein schöner Sommer tag die sonne schien. Simone hatte ein Kurzes Kleid und eine Sonnenbrille auf und kam am Zentrum an und stieg aus als sie ausstieg wurde sie beobachtet. Ein älterer Mann zwischen 60 und 70 jahre alt ungefähr Schwarz, graues haar. „Da hab ich dich endlich meine liebe ich dachte schon ich finde dich nie“, meinte der Alte Mann leise zu sich und schaute auf das Bild wo Simone drauf war auf dem Bild war sie Anfang 30.
Simone bekam davon nichts mit und wollte gerade ins Zentrum gehen als Richard raus kam. „da bist du ja Mönchen“, sagte er und gab ihr einen Kuss den Simone erwiderte. „Ja ich war noch in der Villa“, sagte Simone. „achso gut wir zwei haben in einer guten halbe Stunde einen Termin mit Anita wegen Jennys Eis lauf kariere“, meinte Richard. „Oh ..... heut schon gut dann lass uns
Rein gehen“, meinte Simone und hagte sich in Richards arm ein.


Drinnen angekommen gingen die zwei nach oben ins Büro. Dort besprachen
Die zwei noch wichtige Dinge für die Firma dann klopfte es auch schon an
der Tür und Anita kam herrein. „Hallo Herr und Frau Steinkamp“, sagte sie.
„Hallo Frau Baich“, sagte Simone und gab ihr die Hand. „Nochmal Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit die Bilder in der Zeitung waren wirklich sehr schön“, meinte Anita. „Vielen dank ja das waren sie wirklich“, meinte Simone.
Alle drei setzten sich hin und bespachen wegen Jenny und wie es mit ihr weiter gehen sollte Frau Baich wollte dies Sperrung versuchen zu verkürzen damit sie ende des Jahres an Olympia wieder Teil nehmen konnte.
Simone war sehr erleichtert das Jenny wieder bald aufs Eis durfte.
„Dan nochmals vielen dank Frau Baich und sagen sie mir bescheid ob sie erfolg hatten“, meinte Simone. „Keine Ursache ja das wird ich natürlich tun.
Dann verabschiedete sich Anita und verschwand nach draußen zu einem anderen Termin. Jenny kam grad ins Büro rein sie wusste von dem Termin nichts. „Hallo Jennifer“, sagte Simone. „Hallo Mutter und Vater was hat den Frau Baich hier gemacht?“, fragte Jenny neugierig. „Wegen Olympia“, antworte Simone. „Lasst euch doch nicht alles aus der Nase ziehen was genau?“.
„Also Frau Baich redet mit ihren Kollegen und will die Sperrung von dir Verkürzen auf ende des Jahres damit du wieder an Olympia teilnehmen kannst“, meinte Richard. „Was wirklich wow“, Jubelte Jenny durchs Büro und umarmte ihren Vater und dann ihre Mutter. „Ja das ist wirklich fantastisch“, meinte Simone und lächelte Jenny an. „dann wird ich gleich mal Trainieren gehen“, sagte Jenny und war schon weg. „Tu das Jenny“, sagte Richard.
„Schön das sie wieder ein Ziel endlich hat“, sagte Simone. „Ja wirklich hoffentlich überanstrengt sie sich nicht und wird auch wieder die Alte auf dem Eis“, meinte Richard. „Ja natürlich wird sie das sie ist Jenny Steinkamp du kennst unser Tochter für sie zählt doch nur der Erfolg“, lachte Simone.
„Ja Mönchen du hast vollkommen recht.
„Gehen wir was Essen Simone?“, fragte Richard.
„Ja gerne“, sagte Simone und nahm seine Hand und die zwei gingen händchenhaltend zur Villa und Frau Scholz hatte das Mittag Essen auch schon draußen hergerichtet. Die zwei setzten sich raus an ihre Plätze nur die zwei waren zum Mittag Essen da. Frau Scholz fuhr zum Großeinkauf.



Simone und Richard fingen an zu Essen und redeten dabei, küssten sich.
Es gab Lassange und als Nachtisch einen Salatteller und dabei Trank Richard
Ein Wein Glas und Simone O-Saft.
Nach einer knappen halbe Stunde waren die zwei fertig und saßen arm in arm draußen auf der Bank und küssten sich leidenschaftlich und stürmisch.
Simone war mehr als nach nur Küssen und Richard auch beide schauten sich in die Augen und küssten sich wieder wilder und Leidenschaftlicher auf den Mund und langsam spürte Simone Richards hand unter ihrer Bluse und er strich ihr über ihren rücken Sanft. Danach Liebkoste er ihren Hals und saugte an ihrem Hals vorsichtig. Simone wusste genau was jetzt käme aber da dachte sie dran
Das die zwei noch draußen sind. „Richard uns kann jeder dabei sehen“, meinte Simone. „Mönchen wir liegen abseits der Stadt uns sieht niemand“, meinte Richard und Küsste ihre Lieben wanderte dann mit seinen Lieben zu ihren Dekoltee. „Oh.... Richard“, hauchte Simone.
„Mönchen ich Lieb dich so sehr“, hauchte Richard ihr ins Ohr und öffnete ihre Bluse. Er küsste zärtlich ihr Dekoltee und brachte dadurch Simone zum Schweben sie schloss die Augen und genoss die Küsse und die Streicheleinheiten.
Simone öffnete sein Hemd und küsste vorsichtig und zugleich schnell seine
Brust und fing an seinen Gürtel und den Reisverschluss zu öffnen die zwei küssten sich noch Zärtlich und Sanft. Dann schob Richard Simones slip unter dem Rock zur Seite und bald drang er in sie ein. Simone biss sich immer wieder auf die Lippe damit sie nicht anfing laut zu werden. Aber bald konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und sie fing an leise zu stöhnen. Richard küsste ihren Mund dabei zärtlich und nach dem sie sich ihrer Leidenschaft draußen im Garten Hingaben. Bald lagen die zwei arm in arm und beide mit offener Bluse/Hemd und küssten sich. „Es war fantastisch“, schwärmte Simone.
„Ja ich weis das war es und was neues“, grinste er. „Oja und wie“, meinte Simone.
Richard strich Simone über den Bauch. „Wann müssen wir den zum Arzt?“, fragte Richard. „Um halb drei“, antworte Simone und lächelte ihn an.
„Oja wirklich das ist ja toll ich bin so gespannt was wir zwei bekommen“, meinte Richard freudig. „Und ich erst das glaubst du gar nicht“, antworte Simone.
„Mal sehn obs ein Mädchen oder ein Junge wird“, meinte Richard.
„Oja ich auch“. Bis zum Arzt Termin verging die Zeit sehr schnell und die zwei mussten sich fertig machen und fuhren zusammen zum Termin in die Praxis.




Glücklich beim Arzttermin angekommen meldete sich Simone an
Und Richard und Simone warteten im Wartezimmer.
Bis Simone aufgerufen wurden dann gingen sie gemeinsam ins Zimmer
Und Simone musste sich auf die Liege legen.
Dann fing Dr. Schmitt an zu schauen und machte ein Ultraschallbild.
Dr. Schmitt zog ein großes Gesicht und musste sich das lachen
Verkneifen.
„Ja also was wünschen sie sich den Junge oder Mädchen?“, fragte er.
„Jung“, sagte Richard.
„Mädchen“, sagte Simone.
„Ja da haben sie sich ja geeinigt da kann ich ihnen nur sagen da ist
für jeden was dabei Herzlichen Glückwunsch“, sagte Dr. Schmitt und
grinste immer noch.
Simone schreckte erst mal hoch.
„wie bitte was wollen sie den jetzt damit bitte sagen?“, fragte Simone.
„Mönchen ich glaub das soll heißen wir bekommen Zwillinge schatz“, meinte Richard und streichelte ihr über ihren Bauch gab ihr einen Kuss.
„Zwillinge, Zwillinge“, sagte Simone.
„Ja Mönchen ein Junge und ein Mädchen“, meinte er und gab ihr einen
Kuss auf die Nase.
„Um Himmels willen 2 Babys wow“, sagte Simone und ihr kullerten ein paar Tränen runter. „Mönchen nicht weinen wir bekommen von jeder sorte eins
das ist doch wirklich Fantastisch“, lachte Richard und half seiner Frau
von der Liege. „Ja das ist es schon“, sagte Simone sie war noch etwas geschockt aber sie freute sich riesig Zwillinge und dann noch ein Junge und ein Mädchen.
Die zwei verabschiedeten sich und Simone machte einen neuen Termin für übermorgen.
Dann fuhren sie zurück zur Villa.


An der Villa angekommen erzählte Simone gleich Jenny von der Nachricht das sie Zwillinge erwartete. Jenny freute sich riesig für ihre Mutter.
Jenny erzählte dies gleich Lars.
Richard war zur Firma gefahren und Simone war zum Einkaufen gefahren
Sie hatte Hunger deshalb kaufte sie sich die Sachen worauf sie Hunger hatte.
Zum Beispiel Apfelmuss mit Nuttela.
Oder ein belegtes Brötchen mit Senft und Erdbeermamelade mit Schinken.
Simone stand grad an der Kasse da war schon wieder dieser Merkwürdige
Mann der immer in ihrer nähe war Simone dachte erst sie würde sich
Das alles einbilden aber so langsam zweifelte sie dran.
Simone bezahlte schnell und setzte sich in ihr Auto fuhr schnell zur
Villa. Dort angekommen packte sie ihr Zeug aus
Und machte es sich und setzte sich damit ins Wohnzimmer und aß es genüsslich
Danach fuhr sie ins Zentrum zu Richard unterwegs konnte sie wieder diesen
Schwarzmaskierten Mann sehen er machte ihr wirklich große angst.
Simone verschwand schnell ins zentrum nach oben zu ihrem Mann ins Büro.
Jenny lief grad beim Parkplatz entlang da sah sie den Mann irgendwie kam er ihr bekannt vor sie ging schnell zu ihm. „Hallo“, sagte Jenny.
Der Mann schaute nach oben. Jenny sah sein Gesicht jetzt wusste sie wieder
Woher sie es kannte von ganz früher. „Opa“, sagte Jenny erschrocken.
„Jennifer nicht wahr?“, fragte er. „Ja ich bin Jenny“, sagte Jenny geschockt.
„Du bist so groß geworden“, meinte der Mann. „Aber Opa ich dachte du seist Tot ja ist auch kein wunder das ich groß bin es ist ja auch schon fast 14 Jahre her das du angeblich tot seist“, sagte Jenny eronisch. „Ja ich weis es dachte jeder aber frag lieber mal deine Onkel Viktor er hat mich doch verschleppt ich weis 14 Jahre waren eine lange Zeit aber wie geht es deiner Mutter und Frederike?“, fragte Karl sofort....



„Oma sie hat sehr gelitten darunter sie wohnt jetzt in Hamburg in einer
Villa und Mama ja sie hätte deine hilfe gebraucht was sie alles
Durch machen musste ich sag nur Maximilian ja dann musste sie das alles
Noch mit Papa durch machen die zwei waren Ja geschieden sind jetzt wieder
Verheiratet zum Glück haben sie sich zusammen Geriesen ja Mama erwartet Zwillinge“, meinte Jenny. „Was wie bitte geschieden die zwei und wie bitte
Jetzt noch Schwanger oh mein Gott aber schön für die zwei und was ist mit deiner Oma wer ist den Maximilian und wieso lebt sie in Hamburg?“, fragte Karl seine Enkelin. „Ja das musst du Oma fragen er ist mein Halbbruder“, Jenny erzählte ihm die ganze geschichte er war total entsetzt darüber was Frederike getan hatte. „Aber nun mal ja wegen Maximilian hat sich dann Papa von Mama Scheidenlassen weil Mama sich für ihn entschieden hatte aber jetzt zu dir wieso dachten wir alle 14 Jahre lang du seist tot?“, fragte Jenny.
„Ja eben Onkel Viktor hat mich verschleppt er wollte das Geld er wollte das Erbe und er wollte nicht das ich länger mit Frederike zusammen seie er hat seine Schwester gehasst er wollte ihr das Leben zu hölle machen und dafür durfte ich büse und er hat mich ins Ausland ins Gefängnis verschleppt dort durft ich dann so lange bleiben aber ich konnte fliehen“, meinte Karl. „Wie bitte oha das das ist doch nicht mehr normal ich mach ja schon verrückte Sachen aber das hilfe“, meinte Jenny.
„Ja das ist es wirklich Jenny du weist nicht zufällig ob Frederike noch allein Lebend ist?“, fragte Karl. „Ja ist sie, sie hat niemanden seit du angeblich verstorben seist.
„Oh gut Gott sei dank ich muss sofort zu ihr“, meinte Karl. „Nein du klärst das erst mal mit Mama ab und erzählst ihr und Papa alles und Nessi natürlich in dr Zeit infomiere ich Frederike und sag sie soll nach Essen kommen“, meinte Jenny.
„Ok danke Jennifer“, meinte Karl und nahm Jenny in den arm.
Richard und Simone sind das Traumpaar

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Re: Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal liebe?

Beitragvon Mönchen&Richard Love » So 31. Aug 2008, 16:58

Simone und Richard waren derweil in der Villa und saßen Knutschend auf dem
Sofa und küssten sich kuschelten liebevoll miteinader. Da kam Karl die Villa rein aber diesmal ohne Mütze so das man ihn erkennen konnte.
Er klopfte an die Wohnzimmer Tür wo er seine Tochter und ihr Mann küssend
Auf dem Sofa sah. Simone hörte das Klopfen und drehte sich um da erkannte sie ihren Vater. Richard sagte: „Karl?“. „Ja ich bin es“, sagte Karl.
Simone fielen fast die Augen aus dem Kopf sie war geschockt und sagte einfach nichts. Richard merkte das es war ein riesen schlag alle dachte ja er seie Tot und das 14 Jahre lang. Richard nahm Simone in den Arm.
„Ja ich Lebe ich weis es ist ein Schock für euch alle aber damals vor 14 Jahre wurde ich von Viktor verschleppt ins Ausland dort wurde ich dann 14 Jahre im Gefängnis gefangen gehalten wurde nur weil er seine Schwester abgöttich hasst
und es um das Erbe ginge er wollte Frederike alles nehmen also hat er mich verschleppt und vor ein paar Wochen konnte ich endlich fliehen und Viktor hat dann hier in Essen meinen Tot vorgetäuscht“, meinte Karl.
Simone war wieder sprachlos.
„Wie bitte das ist ja das allerletzte was er getan hat“, meinte Richard und hatte Simone immer noch im Arm die nichts sagte. „Mönchen was ist den los?“, fragte Richard und nahm ihre hand und küsste sie. „Aber wieso, wieso tut er so etwas
er hat doch immer den guten Onkel gespielt aber wieso wie kann den
so was sein was Mutter davon?“, fragte Simone. „Ja ich weis alles nur wegen dem Erbe nein sie weis von nix“, meinte Karl und setzte sich zu seiner Tochter und sah wie Traurig sie aussah , nahm sie in den Arm.
Simone kamen die Tränen runter aus Wut ,Trauer und Freude.
Die zwei lagen sich etwas in den Armen und redeten über die Zwillinge
Und was alles in den 14 Jahren passiert seie bald war es Abend und vanessa erfuhr auch das ihr Opa noch Lebte.
Alle waren ziemlich entsetzt und sprachlos.
Simone und Richard lagen oben spät am Abend in Bett lagen engumschlungen im Bett und küssten sich etwas, kuschelten. Simone war immer noch verwird erst das, das sie Zwillinge erwartete und dann das ihr Vater doch noch Lebt.
Simone versuchte es so gut wie sie konnte zu verarbeiten über die zwillinge freute sie sich sehr nur grad Zwillinge sie hatte angst das sie es nicht in den griff bekommen würde mit zwei Babys.
Das Schweigen wurde plötzlich unterbrochen. „Richard?“.
„Ja Mönchen?“, fragte Richard seine Gattin.
„Meinst du wir bekommen das hin mit Zwillingen ?“, fragte Simone etwas ängstlich. „Natürlich Simone ja okay etwas mehr stress werden wir haben aber wir bekommen das hin mit den Zwillingen das versprech ich dir Simone“, sagte Richard und streichelte ihr übers Haar und zog sie näher an sich.
„Aber das wird doch so viel stress geben und dann wieder die schreie nachts usw...“, meinte Simone und vergrub sich in seine arme. „Ja schon aber das schaffen wir du weist doch wir schaffen alles was wir wollen und es kann doch auch schön werden denk doch mal an das schöne mit den Zwillingen wie süß sie sind wenn sie auf die Welt kommen die kleinen Händchen oder wenn sie erst einmal krabbeln oder laufen“, meinte Richard begeistert. „Ja stimmt du hast recht“, meinte Simone und bald schliefen sie nach einigen küssen arm in arm im Bett ein.




Am nächsten Tag schlief Simone noch und Richard war schon wach er ging nach unten zu Karl der schon am Frühstücken war. Er war ziemlich aufgeregt wie Frederike wohl reagieren würde.
Er hatte angst das sie vielleicht vor schreck umfallen würde
Oder ihn nicht mehr wieder erkennen würde.
Er trank etwas unruhig seine Kaffee aus.
Da kam dann auch schon Vanessa etwas verschlafen dazu und nahm sich ein Brötchen, schmierte es sich ging dann direkt mit Nina zur Schule.
Simone wachte langsam auch auf und ging nach unten
Wo ihr Mann schon saß dem sie einem Kuss gab. „Morgen Schatz“, sagte Simone. „Morgen Mönchen“, sagte Richard und erwiderte den Kuss. Simone setzte sich dann an ihren Stuhl als dann auch die Villa Tür auf ging und Frederike herein platzte. „Jemand da?“, rief sie. Simone erschreckte sich leicht. „was macht mutter den hier wie willst du ihr das den bitte erklären Papa“, fragte Simone.
„Ich bekomm es schon irgendwie Hin“
Da betrat Frederike das Esszimmer. Simone schaute ihre Mutter nur Lächelnt an.
Ihr fiel in dem Moment ein das ihre Mutter noch nichts von den Zwillingen wusste.
Frederike dachte sie träumte als sie ihren Mann dort sitzen sah. „Frederike oh mein Gott nach so langerzeit seh ich dich endlich wieder“, meinte karl und stand auf ging zu seiner Frau. Simone schaute ihnen nur zu.
„Aber aber du bist doch tot wie kannst du leben Karl?“, fragte Frederike und sah kreide bleich aus.
„Ja das dachte wohl jeder“, meinte Karl und nahm Frederikes Hand und erzählte ihr alles über Viktor.
„Oh mein Gott dieser Mistkerl 14 jahre lang hat er mir alles genommen“, fluchte sie. Karl versuchte sie zu beruhigen und nahm sie in den Arm.
Simone schupste Richard gegen die seite und wollte damit sagen das sie verschwienden sollten.
Richard lies ein laut aus. „Aua“.
„Sie nicht so pingelig“, fauchte Simone und zog ihn richtung ausgang.
Frederike und Karl standen da und küssten sich zärtlich nach so langer Zeit wieder vereint und der erste Kuss.








Ein paar Wochen später Simones bauch wuchs und wuchs.
Richard konnte garnicht mehr die finger von Simones süßen
Bauch lassen erliebte diese Schwangerschaft an ihr so süß
Simone hatte sich durch die Schwangerschaft auch verändert
sehr sogar sie war sehr führsorglich und der liebenswertigste Mensch
der Welt geworden sie wurde Tag für Tag ihrer Schwangerschaft Hübscher
fand Richard. Simone und Richard waen gemeinsam im Büro und Arbeiteten
saßen auf einem Stuhl küssten sich befummelten sich etwas, versuchten
dabei aber auch zu Arbeiten.
Nach 4 Stunden Arbeit und rumgefummle fuhren die zwei gegen Abend nachhause es war Winter Weihnachten stand vor der Tür.
Karl ud Frederike waren zurück nach Hamburg gereist.
Heute hatten die zwei Verliebten die Villa alleine. Jenny war bei Lars
Vanessa war bei Nina über nacht geblieben.
Simone zog ihre Jacke aus und ging in die Küche.
"So ich hab Hunger wer kocht?", fragte Simone.
"Mh........ der Papa macht das", lachte Richard und küsste seine Frau auf den Mund ,streichelte ihr mit der Hand über den Bauch.
"Gut dann tu das schatz", lachte Simone ihn an.
"auf was haben den meine drei schatzies Hunger?", fragte Richard Simone.
"Mh.... lass uns mal überlegen vieleicht Nudeln mit so einer leckeren Senft soße und dann ein leckeres Eis", witzelte Simone.
"Ok alles was du willst meine Königin", grinste er und gab ihr noch einen letzten Kuss auf den Mund der mindestens 5 min dauerte dann stellte er das wasser auf und machte die Soße an.
Simone schaute ihm spannend zu und probierte ab und zu mal
Simone dachte sich er sah unheimlich Sexy aus wie er da stand sie hätte sich am Liebsten auf ihn gestürmt aber sie biss sich auf die Lippen und schaute ihm weiter zu dann ging sie hinter ihn und umarmte ihn von hinten küsste ihn zärtlich und Leidenschaftlich zu gleich.
Er erwiderte den Kuss bald war das Essen fertig und die zwei setzten sich ins Wohnzimmer vor den Kamin
setzten sie sich auf eine Decke und begannen zu Essen.
Sie fütterten sich gegenseitig sie lächelten sich an und schauten sich in die Augen draußen war es sehr kalt und drinen vor dem Kamin so wunderschön warm es war wunderschön die stimmung es knisterte förmlich zwischen den zwei.
Richard und Simone sind das Traumpaar

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Wird aus Wut vieleicht irgendwann nocheinmal liebe

Beitragvon MichaelOrite » Fr 19. Aug 2022, 22:11

Hallo liebe Forenmitglieder

Da auf diesen Beitrag innerhalb von 7 Tagen keine Diskussion eröffnet worden ist, dient diese Mitteilung dazu, ihn aus der Hauptzeile “unbeantwortete Fragen“ zu entfernen.

Selbstverständlich kann hier jederzeit eine Diskussion gestartet werden.

Herzlichen Dank für euer Verständnis.

Gruß

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Zuletzt als neu markiert von Anonymous am Fr 19. Aug 2022, 22:11.
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